Die Pianistin liebt seit langem die Musik von Valentin Silvestrov. Nun hat sie mit Konstantin Krimmel seine „Stillen Lieder“ eingespielt.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Brahms hat die Pianistin lange gerungen – und jetzt ihren Frieden geschlossen.
RONDO: Man nehme zwei Topstars, lasse sie vier populäre Werke spielen – schon hat man einen Verkaufshit ... Hélène Grimaud: Das weiß man ja no[…]
Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
Plácido Domingos Zukunft ist gesichert. In diesem Jahr entert der Tenor/ Maestro/Intendant in einer neuen Rolle das Fernsehen – als Comicfigur bei […]
War es Freundschaft, Zuneigung, Liebe? Tiefe Gefühle bewegen sich oft auf einem schmalen Grat. Hätten Robert Schumann, seine Frau Clara und Johannes Brahms ihr Dreiecksverhältnis in solche Kategorien fassen können? Margarete Zander sprach für RONDO mit der Pianistin Hélène Grimaud, die in der Musik jener drei Künstler Antworten suchte.
DG/Universal 479 009 0
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Teldec/Warner Classics 8573-84376-2
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DG/Universal 477 7149
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Erato/Warner Classics 0630-11727-2
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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr