Als mit der Oper „Die Passagierin“ vor zwölf Jahren erstmals ein Werk des Schostakowitsch-Adepten Mieczysław Weinberg wiederausgegraben wurde (i[…]
Mitsuko Uchida mit den „Diabelli-Variationen“, Grigory Sokolov mit Haydn und Schubert: Zwei neue Alben huldigen Wiener Klaviergöttern.
Dass seine alte Stuttgarter Inszenierung der „Entführung aus dem Serail“ von 1998 noch einmal exhumiert und an die Wiener Staatsoper überführt […]
Wir reisen wieder! In den Süden! Ausgerechnet in Italien, dem europäischen Land, das von der Pandemie am meisten heimgesucht wurde, startete Ende Ju[…]
Grigory Sokolov ist der zurzeit umwölkteste Pianist – und seine neue Live-CD bei der Deutschen Grammophon seine vielleicht beste.
„L.E.O.“, das steht für „Letztes Erfreuliches Operntheater“ in Wien. Schon der Name weckt grammatische Bedenken. (Operntheater? Ja, was denn […]
Immer im Sommer verwandelt sich Bad Kissingen von der schmucken Wellness-Oase in eine prominent bespielte Konzertstadt.
Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
Dieser russische Pianist ist ein Monolith in unserer Musikwelt, der jeden Vergleich abweist. Ein Porträt.
Sprachen wir an dieser Stelle nicht erst kürzlich von der Liebe? Ja, so war es. Von der Liebe sprachen wir und von Paris, der Stadt der Liebe. Aus a[…]
Der russische Pianist Grigory Sokolov freute sich schon auf seine Konzerttournee durch das geliebte Großbritannien, als ihn ein Schreiben der engli[…]
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Es muss ja nicht immer Bayreuth sein oder Salzburg. Ludwigsburg beispielsweise bot, parallel zu einer verun glückten Bieito- Inszenierung von Puccini[…]
Es sind solche Archivschätze, die mit einem Schlag selbst die doch scheinbar ebenfalls gelungensten und gehaltvollsten, flammneuen Einspielungen in d[…]
Opus 111/Helikon OPS 30-148
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Melodya/Naxos MELCD1002292
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naive/helikon harmonia mundi DR 2108
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DG/Universal 479 5426
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DG/Universal 4794342
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DG/Universal 479 4342
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr