„Leider war er mit seiner Stimme so verschwenderisch, wie er generös mit seiner Geldbörse umging. Seine Karriere hätte viel länger dauern könne[…]
An „Capriccio“ herrscht kein Mangel in Wien. Die alte Inszenierung in den Bühnenbildern von Teo Otto habe ich selbst noch gut in Erinnerung – z[…]
Testament/Note 1 SBT2 1420
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TDK/Naxos DV-DOCMS
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EMI 5 56287 2
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EMI 5 56287 2
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Naxos 8.11 0277-79
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EMI 5 66450 2
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EMI 5 66441 2
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr