Nicht jedes Wiedersehen mit alten Bekannten mündet in Seligkeit – nicht mal auf CD. Wir flanieren durch die Neuheiten zum Fest.
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„Ich bin auch ohne Opern glücklich.“
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Mögen Sie’s lieber altdeutsch verinnerlicht oder amerikanisch zuckersüß? Zu haben ist alles. Ein rein subjektiver Wegweiser durch die Weihnachtsneuheiten.
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Es gibt wenige Stimmen, die es an Sinnlichkeit mit ihrer aufnehmen können. Leontyne Prices Sopran ist die klangliche Definition von Sex. Wer ihre »Thaïs«- Arie nicht gehört hat, weiß nicht, was
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»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
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Am 26. September 2010 wäre der große Tenor Fritz Wunderlich 80 Jahre alt geworden. Die ehemaligen Sängerkollegen Ingeborg Hallstein, Brigitte Fassbaender und Franz Crass waren gerne bereit, mit Michael Wersin über ihre lebendig gebliebenen Erinnerungen zu sprechen.
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Gleich mehreren Zufällen ist es zu danken, dass 1959 eine Rundfunkaufnahme von Händels Oper
»Alcina« kurzerhand zur Sternstunde avancierte: Bei den Proben stellte sich heraus, dass die Sopranistin mit der Titelpartie hoffnungslos überfordert war und der Tenor statt der Hauptrolle eine Neben-partie einstudiert hatte. Es sprangen ein: keine Geringere als Joan Sutherland und ein noch ziemlich unbekannter Tenor namens Fritz Wunderlich.
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Eigentlich ist es ja ein bisschen paradox: Da versammeln sich Musikerinnen und Musiker, um die vielfältigen Kulturen der legendären Seidenstraße zu klingendem Leben zu erwecken, sie selbst aber bew
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Früher sprach man nicht von Crossover, sondern von Musik. Und wer singen konnte, konnte alles singen. Mario Lanza, der nicht nur als Sänger, sondern zum Beispiel in der Rolle als „Großer Carusoâ€
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Kennen Sie Brahms’ „Mainacht“ gesungen von Fritz Wunderlich? Oder Wolfs „Storchenbotschaft“? Aber die hat er doch gar nicht eingespielt? Irrtum, er hat! Daheim, mit seinem eigenen Tonbandgerät.
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Armer Papa Haydn: Vollkommen überlastet mit der Komposition neuer Musik für seinen Dienstherrn Fürst Esterházy, hat er bis in die Nacht hinein über seinen Partituren gesessen, und nun flattert ih
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DG/Universal 479 5805
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Deutsche Grammophon 449 747-2
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Hänssler/Naxos 93.714
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Hänssler Classic/Naxos 93.180
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EMI 7 64002 2
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DG/Universal 476 3676
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Sony BMG 82876 73145-2
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Laserlight Classics/Delta 08259
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Hänssler/Naxos 93.025
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Hänssler Classic/Naxos 93.701
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DG/Universal 476 638-2
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RCA/BMG 74321 79598 2
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Audite/Edel 1095619ADT
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SWR-Hänssler/Naxos 93.093
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Orfeo C 610 031 B
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DG/Universal 480 006-4
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Profil Edition Günter Hänssler/Naxos PH07024
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Wo kam das auf einmal her? Fragte man sich, als im November vergangenen Jahres dieser Schubert-Zyklus mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe aus den ORF-Archiven wie von Zauberhand wiederauftauchte. Harnoncourt war mit dem Kammerorchester eng verbunden, die Schubert-Sinfonien hatte er beim von ihm gegründeten Styriarte-Festival in Graz 1988 wellenschlagend dargeboten. Nun ist der Live-Mitschnitt auf 4 CDs erhältlich. Sowohl der Dirigent als auch das Orchester beweisen […] mehr »