Die Sopranistin Fatma Said (*1991), Tochter eines ägyptischen Politikers, glaubt, dass sie Ähnlichkeit mit der Nofretete hat. „Mir ist häufig ges[…]
Eine Flöte kann Wunder wirken gegen die Winterdepression. Noch besser: zwei Flöten. Wenn sich aber die beiden weltbesten Soloflötisten, András Ado[…]
Der vielleicht bestaussehendste Flötist der Gegenwart legt seine erste Solo-CD vor. Spät, aber doch.
Vor 250 Jahren ist der neben Haydn wohl unermüdlichste Workaholic der Musikgeschichte gestorben. Dass seine musikalische Masse dabei absolute Klasse besitzt, bestätigen die anlässlich seines Todesjahres veröffentlichten Neuerscheinungen.
Das Wiener Konzerthaus widmet dem französischen Klassiker der Avantgarde eine umfassende und prominent besetzte Werkschau.
Der Klarinettist hat unterschätzte Werke von Mozart-Zeitgenossen der Mannheimer Schule eingespielt.
Viel Spaß hat uns dieses Jahr wieder das Rossini Festival in Pesaro gemacht. Die Belcanto- Wonnen waren gar zu köstlich. Die 37. Ausgabe bot die ide[…]
Mit den „Esterházy-Konzerten“ gelingt dem Oboisten ein köstlicher Urknall für sein Instrument – im Verein mit Emmanuel Pahud.
Auf ihrem ersten Bach-Album wirkt die georgische Geigerin bestrickend – aber ohne verzopfte Strickmuster.
Als Friedrich II. 1740 König in Preußen wird, steht sein Regierungsprogramm fest, angefüttert mit französischer Philosophie und italienischer Melodik. Dass Friedrichs Heer nicht zur Wachablöse in Sold stand, erfuhr das barocke Sachsen wenig später. Doch anders als die wieder entfesselten Dresdner Concerti riechen CDs zu Friedrichs Hofkapelle bis heute nach Kohl und Gänseschmalz. Gibt’s zu Friedrichs 300. Geburtstag neues vom König an der Flöte? Carsten Niemann über die Musik zum Monarchen.
Roastbeef und Bratkartoffeln: Das ist ein klassischer Eintrag in einer Speisekarte, doch auf »Schumann’s Favored Bar Songs« findet man die Speise […]
Emmanuel Pahud ist der sowohl renommierteste wie bestaussehende Flötist seiner Generation – und der erste seit James Galway, der einen Exklusiv-Plattenvertrag mit einem großen Label hat.
TDK DV-EUCO1
mehr
Warner Classics 50999 6153992
mehr
Deutsche Grammophon/Universal 479 2479
mehr
Erato/Warner 9029577396
mehr
Alpha/Note 1 ALP603
mehr
EMI 5 57397 2
mehr
Warner 2564627679
mehr
EMI 347 212-2
mehr
EMI 557 487-2
mehr
Alpha/Note 1 ALP746
mehr
PLG/Warner 0190295139742
mehr
Indésens/Klassikcenter INDE139
mehr
Virgin Classics/EMI 216 621-2
mehr
PLG/Warner 505419756355
mehr
EMI 5 57153 2
mehr
EMI 084220 2
mehr
Warner 2564627678
mehr
Alpha/Note 1 ALP588
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr