„Ich werde niemanden erkennen,“ sagte Elena Bashkirova, noch bevor sie sich vor den CD-Player setzte, und sollte damit Recht behalten. Dennoch hat[…]
Mit diesen drei klangtechnisch exzellenten Aufnahmen, den Besten der letzten Monate, gewinnen Sie zu Weihnachten noch das Herz des blasiertesten Samml[…]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Ein Planet voller Gefahren in Beethovens Klaviersonaten-Kosmos ist die Nr. 23 f-Moll, genannt »Appassionata«. Der Name stammt nicht vom Komponisten, sondern vom Verleger, aber zuerst einmal darf er als Parameter der Kritik dienen: Ist eine Interpretation »leidenschaftlich«, mit allem Licht und allem Schatten? Hält sie die Kräfte im Gleichgewicht, so dass erhitzter und doch gerade noch knapp gezügelter Ausdruck statthat? Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg der Aufnahmen.
Wie vom Blitz getroffen war kein Geringerer als Artur Rubinstein, als er 1931 im russischen Odessa das 15-jährige Wunderkind Emil Gilels erlebte. »W[…]
Zu den Spezialitäten des Low-Price-Labels Brilliant Classics gehören nicht nur der gesamte Mozart oder alles von Bach. Durch beste Kontakte zu russischen Radiostationen kommt man inzwischen selbst an historische Aufnahmen von Musik-Titanen wie Richter, Oistrach und Rostropowitsch heran.
Erato/Warner 9029588669
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Deutsche Grammophon/Universal
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Brillant Classics/Joan Records MMK 92615
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VAI/Codaex VAI 4468
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VAI/Codaex VAI 4469
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Philips
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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BMG/Melodiya 74321401182
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VAI/Codaex
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Deutsche Grammophon/Universal 477 637-3
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr