Wenn am 25. Juli die diesjährigen Bayreuther Festspiele mit dem „Parsifal“ beginnen, wird es für einen Teil im Publikum auch ein ungewohntes Seh[…]
Schön chorwarm ums Herz wurde einem, die Silvesterkonzertwalzer waren eben verweht, in **Berlin** gleich zweimal. Im dritten Anlauf (wegen Corona) ko[…]
Die Mezzosopranistin bringt ein Album mit Orchesterliedern heraus – und spricht im Interview über künftige Rollendebüts, die Corona-Krise und Vorzüge von Konzertabenden.
Lausitz macht’s möglich: Elīna Garanča war bei einem neuen Musikfestival in der Dorfkirche zu erleben. Liederabende sind selten im Kalender der l[…]
Zwangspausen halten die Mezzosopranistin nicht von der Kunst ab: Mitten in der Corona-Krise legt sie ihr erstes Lied-Album vor.
Walter Braunfels’ Oper „Die Vögel“ ist ein Meisterwerk voll später Tonalität. Durch Lothar Zagroseks Gesamtaufnahme von 1994 (mit Helen Kwon)[…]
Mit einem Buch, einer neuen CD und einer Deutschland-Tour startet die lettische Spitzensängerin Elīna Garanča derzeit voll durch.
Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die Vie[…]
Nach dem Erfolg zum 300. Komponistengeburtstag wollen die in und um Nürnberg angesiedelten Gluck-Opern-Festspiele auch 2016 wieder überraschen.
Einen Anfall von Gehässigkeit haben Klarinettistin Sabine Meyer und ihr Ehemann, der Klarinettist Reiner Wehle, nicht bezwingen können. In der Rubri[…]
Die italienische Star-Sopranistin Renata Scotto (79) hat sich in Rom anerkennend, aber auch kritisch über Anna Netrebko geäußert, mit der sie einst[…]
Quantitativ könnte die CD-Ausbeute einen Nachschlag vertragen, qualitativ aber darf man mehr als zufrieden sein.
Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]
Es ist schon sehr bezeichnend für die Mechanismen des Klassikmarktes, wenn eine exzellente Sängerin auch sechs Jahre nach ihrem Debüt (immerhin bei[…]
Elīna Garanča ist heute die verlässlichste Mezzo-Sopranistin unter der Sonne des Nordens. Und die am höchsten gehandelte. Ihre Carmen sorgte für Aufsehen – passt denn das, die blonde Lettin und Bizets glutvolle Zigeunerin? Für Garanča kein Widerspruch, denn auch Carmen ist in der Oper eine Außenseiterin. Ihren Erfolg verdankt die Sängerin übrigens nicht nur ihrer Professionalität und ihren stahlblauen Katzenaugen – sondern vor allem ihrem feinen, roséweinklaren Timbre und dem Bewusstsein, niemals zu früh zu viel geben zu dürfen. Robert Fraunholzer hat die Wahl-Spanierin für RONDO getroffen.
So ist das normalerweise: Der Journalist stellt die Fragen und der Künstler hat brav zu antworten. Im RONDO-Interview aber hat sich Elīna Garanča ein wenig Luft gemacht über »Lügen und Vorurteile«, die sie immer wieder mal über sich in den Zeitungen lesen muss – und gleich noch ein paar Klischees entkräftigt, die man haben könnte, wenn eine »kühle Blonde« ein »Habanera«-Album aufnimmt ...
Sprachen wir nicht erst vor Kurzem an dieser Stelle von der unvergleichlichen Schönheit der Stimme? Ja, wir führten dieses Wort im Munde und daraufh[…]
Die lettische Mezzosopranistin kennt beide Seiten der Medaille des Daseins – die glanzvolle und die dunkle. Zu Sowjetzeiten musste sie sogar putzen gehen, damit die Familie genug zu essen hatte. Ihre Karriere begann sie mit der beschwerlichen, aber lehrreichen Ochsentour durch die Provinz. Heute hat sie es allen Kritikern gezeigt, die sie für ein schnell verglühendes Sternchen hielten.
Man reibt sich die Augen, wenn man die Trackliste dieser CD überblickt: Erst vier Jahre ist es her, dass Rolando Villazón auf breiter Front mit Eins[…]
Es vergingen drei Stunden, und weg waren sie, die Karten für die drei Operngalas in Baden-Baden mit Anna Netrebko, Elīna Garanča, Ramón Vargas und[…]
Nun hat es sogar Daniel Barenboim getan. In trauter Viersamkeit grinst er mit Gattin Elena Bashkirova sowie Anna Netrebko mit ihrem Frischverlobten in[…]
Ein Weltwunder, was sonst? Die Wiener Staatsoper ist das einzige Haus seiner Art, das klammheimlich ‚von hinten’ bzw. ‚von unten’ regiert wird[…]
DG/Universal 073 4725
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DG/Universal 477 6231
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Virgin/EMI 344 7169
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DG/Universal 477 8031
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Sony BMG 82876 80429-2
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DG/Universal 479 2071
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DG/Universal 4839210
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr