Auch wenn im Dezember erst „nur“ der 249. Geburtstag ins Haus steht: Die Musikbranche läuft bereits auf Hochtouren, um auf das Beethoven-Jahr 2020 einzustimmen. Durch den ersten Veröffentlichungsschwung hörte sich Guido Fischer.
Brahms’ Violinkonzert kombiniert die hoch dekorierte Geigerin für ihr neues Album mit dem selten zu hörenden Doppelkonzert.
Manchmal kommt eines der Majorlabels auf die überflüssige Idee, mal wieder Misuk verkaufen zu wollen. Misuk sollte man nicht verwechseln mit Ambient[…]
Der neue Chef des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin liefert einen Geschmacks- und Könnerschaftsbeweis auf Französisch.
Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]
François-Xavier Roth, geboren 1971 in Neuilly-sur-Seine, ist seit September 2015 Generalmusikdirektor der Oper Köln. Zuvor leitete er das Sinfonieor[…]
Schöneres, als Emanuel Ax beim Schwärmen zuzusehen, gibt es eigentlich überhaupt nicht. Spitzt die Lippen. Hebt die Augen zum Himmel. Lächelt, als[…]
Was wäre wohl los gewesen, hätte Christian Thielemann solches angekündigt: „Die Meistersinger“ als sehr deutsche Einheitsoper zum 25. Feierjubi[…]
Er gewann als erster Posaunist überhaupt einen 1. Preis beim ARD-Wettbewerb, und seit dem Echo Klassik 2014 ist Fabrice Millischer auch einer breiten[…]
Vorsicht, dieser Geiger ist nicht Samson. Auch ohne sein volles Haar bliebe Radulović noch – seine interpretatorische Kraft.
RONDO: Was hat Sie an Griegs doch etwas abgespieltem Klavierkonzert gereizt? Nikolai Lugansky: Also ich liebe und verehre diese Musik, vor allem d[…]
Kaum sind Sänger im Geschäft, läuft die Vermarktungsmaschinerie. Nach den eingängigen Arien des Rollenfachs wird nachgelegt mit den russischen Tangos vom Kinderbettchen. Die Sopranistin Christine Schäfer spannt mit »Arias« den Bogen von Händel bis Messiaen. Kommt jetzt das Album zum Opernbesuch mit der Mutter? Keineswegs, verriet sie Peter Ueling, und auch, warum die Triangel das wichtigste Instrument der Oper ist.
Am Anfang einer Karierre steht oft ein großer Traum. Und manchmal erfüllt er sich auch. So wie beim Dirigenten Yutaka Sado, Schüler Leonard Bernsteins. In Japan, wo er der Fernsehnation klassische Musik vermittelt, kennt ihn schon jedes Kind. Und bald steht er am Pult der Berliner Philharmoniker.
Fünf Jahre lang prägte Kent Nagano die Geschicke des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Doch im kommenden Jahr stehen gleich zwei neue Herausforderungen an: als Chefdirigent des renommierten Orchestre Symphonique de Montréal und als GMD der Münchner Oper. Jörg Königsdorf wagte mit dem Maestro zusammen einen Blick zurück nach vorn.
Das hätte sich der gottesfürchtige Österreicher Anton Bruckner wohl nie träumen lassen. Aber so wie es aussieht, wird er demnächst ganz schön hi[…]
Laut Duden ist ein Flashmob eine „kurze, überraschende öffentliche Aktion einer größeren Menschenmenge, die sich anonym, per moderner Telekommun[…]
An diesem Wochenende biegt in Köln das [Neue Musik-Festival ACHT BRÜCKEN](www.achtbruecken.de) auf die Zielgerade ein. Und Kurzentschlossene können[…]
Capriccio/Naxos 5019
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Capriccio/Delta Music 67 077
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myrios classics/hm MYR023
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Neos/harmonia mundi NEOS11808
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Wergo/Sunny Moon 6667 2
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Capriccio/Delta 60 170
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Andante/harmonia mundi AN 3070
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Capriccio/Delta Music 60 097
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Col legno/Helikon WWE CD 20002
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Sony 88843028942
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Orfeo/Naxos C897151
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Naive/Indigo 983132
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Alpha/Note 1 ALP642
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Erato/Warner Classics 0630-11727-2
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cpo/jpc 555301-2
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Koch/Schwann 3-6774-2
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Arthaus/Naxos 100 372
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Harmonia Mundi France HMC 901925
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harmonia mundi HMC 901837
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Linn/Note 1 CKD 623
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Decca/Universal 483 4266
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Decca/Universal 483 4266
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harmonia mundi HMC 901932
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Decca 455 315-2
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Teldec/Warner Classics 6 8573-82354-2
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harmonia mundi HMC 901817
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Sony 88875185152
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harmonia mundi HMC 901901
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harmonia mundi HMC 801858.9
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Berlin Classics/Edel 2064-2
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Sony 88985419432
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Kairos/Note 1 0015055KAI
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Arthaus Musik/Naxos 101 351
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Berlin Classics/edel 0300331 Basso continuo
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Naxos 8551421
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Ondine/Naxos ODE1334-2
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Ondine/Naxos ODE1410-2
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Phoenix Edition/Naxos PE145
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Linn/Note 1 CKD 610
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Sony Classical 19439953002
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr