Matt Haimovitz erkennt Geiger besser als Cellisten. Und möchte, dass sein Cello auf keinen Fall tief wie ein Bariton klingt. Geboren 1970 in Bat Yam […]
Er war nicht immer der liebenswürdige, umgängliche Ge n t lema n , als den wir ihn vor Augen und in Erinnerung haben. Bis Mitte 30 galt Colin Davis […]
Die Sängerin Brigitte Fassbaender, deren Intendanz am Landestheater Innsbruck demnächst nach 13 Jahren zu Ende geht, hat eine Erklärung dafür, das[…]
In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. […]
Robert Schumann – dem Programm der Symphonie fantastique misstrauend – sah das französische Publikum schon dasitzen »mit dem Zettel in der Hand nachlesend und ihrem Landsmann applaudirend, der Alles so gut getroffen … Ist das Auge einmal auf einen Punct geleitet, so urtheilt das Ohr nicht mehr selbständig«. Was man von unserem Kritiker Karl Dietrich Gräwe nicht behaupten kann, der sich, die Partitur auf dem Schoß, durch den Berg der Einspielungen gehört hat.
Alles Vorurteile? Evgeny Kissin (36) gilt als einer der wichtigsten Pianisten der Gegenwart – aber auch als einer der schwierigsten. Über Interviews mit ihm zirkulieren Horrorgeschichten. Robert Fraunholzer hat sieben Klischees, die sich über Kissin gebildet haben, sortiert – und dem Pianisten vorgelegt. Er zeigte sich gesprächig und aufgeräumt.Alles Vorurteile? Evgeny Kissin (36) gilt als einer der wichtigsten Pianisten der Gegenwart – aber auch als einer der schwierigsten. Über Interviews mit ihm zirkulieren Horrorgeschichten. Robert Fraunholzer hat sieben Klischees, die sich über Kissin gebildet haben, sortiert – und dem Pianisten vorgelegt. Er zeigte sich gesprächig und aufgeräumt.
Paff! Mit diesem Geräusch ist wohl gerade in New York die ganz große Traumblase geplatzt. Denn viele hatten wirklich gehofft, dass Simon Rattle nach[…]
Edition Günter Hänssler Profil/Naxos PH07052
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Erato/Warner Classics 8573-85823-2
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Opus arte/Naxos OA 0885 D
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BR Klassik/Naxos 900705
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Arthaus/Naxos 101 349
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Opus Arte/Naxos OA 1011 D
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LSO/Note 1 0040
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Koch/Schwann 3-1499-2
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EMI Classics 206 311-2
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EMI 3 82879 2
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Decca 470 196-2
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RCA/BMG 7 43216 89452 9
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Philips 422 358-2
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LSO/Note 1 0054
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Arthaus/Naxos 100 449
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Philips 412 743-2
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Arthaus/Naxos 102 017
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Erato/Warner Classics 3984-24756-2
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BMG Classics 82876 62834-2
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RCA/BMG 09026 68183 2
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Arthaus Musik/Naxos 102 117
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RCA/Sony Music 88697 60588-2
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DG/Universal 474 504-2
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr