Beim Schweizer Traditionsfestival trifft man auf das „Paradies“. Und dieses Motto füllen Weltklasse-Musiker mit schönstem Leben.
Als die Berliner Philharmoniker 1989 den damals 56-jährigen Claudio Abbado zu ihrem zukünftigen Leiter wählten, begann eine völlig neue Ära. Er v[…]
Pünktlich zum Fest präsentieren die Labels DG und Decca aus ihrem unerschöpflichen Klangarchiv großformatige und zeitgemäße VinylEditionen und CD-Boxen.
Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]
Am 11. März startet das Chamber Orchestra of Europe seine Residenz in Schloss Esterházy, der ehemaligen Wirkungsstätte Joseph Haydns.
„Er war von Natur aus ein zurückhaltender und vernunftbetonter Mensch – aber in Kombination mit seiner Erscheinung auf der Bühne entstand daraus[…]
Reinhard Goebel, legendärer Gründer der Musica Antiqua Köln, lehrt am Salzburger Mozarteum und dirigiert. Geboren 1952 in Siegen, begann mit mit 12[…]
Dass Claudio Abbado stets ein Händchen für die idealen Mozart-Interpreten besaß, lässt sich an zwei Namen ablesen: Friedrich Gulda und Maria João[…]
Wer ein solch begnadeter Mozart-Interpret wie der österreichische Meisterpianist Friedrich Gulda war, der konnte nur einen Wunsch haben. Wenn er einm[…]
Als Claudio Abbado 1989 die Berliner Philharmoniker übernahm, folgte er damit unmittelbar auf seinen großen Mentor Herbert von Karajan. Ihm hatte de[…]
Daniel Lozakovich, geboren 2001 in Stockholm als Sohn eines Weißrussen und einer Kirgisin, begann mit sechs Jahren, Geige zu spielen. Er debütierte […]
Anlässlich seines 150. Todestages rufen zahlreiche Neuaufnahmen und Wiederveröffentlichungen den großen Franzosen und begnadeten Klangfarbenmaler in Erinnerung.
Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
1989 begann in Berlin eine neue Ära. Über vier Jahrzehnte hatte Herbert von Karajan über die Berliner Philharmoniker regiert. Nun trat der Italiene[…]
Als Claudio Abbado 1976 Verdis „Macbeth“ mit einem One- Million-Dollar-Cast mit u.a. Cappuccilli, Ghiaurov, Verrett und Domingo herausbrachte, gab[…]
Michael Barenboim wurde 1985 in Paris als (jüngerer) Sohn von Daniel Barenboim und Elena Bashkirova geboren (sowie als Enkel von Dmitri Bashkirov). N[…]
Antonello Manacorda, geboren 1970 in Turin, war 1997 Mitbegründer und (auf Wunsch von Claudio Abbado) jahrelanger 1. Konzertmeister des Mahler Chambe[…]
In einem reichen Dirigentenleben, das Claudio Abbado bis auf die krankheitsbedingten letzten Jahre in vollen Zügen geführt und vor allem genossen ha[…]
Tenor José Carreras (69) hat seine Abschiedstournee ab Oktober 2016 bekannt gegeben. Die Termine reichen mindestens bis 2018. „Ich gebe zu: Mein[…]
Das Schweizer Festival hat sich 2015 dem Humor verschrieben. Zuvor gibt es aber einen Jubilar zu feiern – Pierre Boulez.
Beim Wiener Neujahrskonzert geraten Millionen alljährlich in Verzückung. Aber RONDO bringt Sie diesmal sogar in die Generalprobe.
Barrie Kosky, beinahe ein Harald Glööckler der Berliner Klassikszene, hat sein Augenbrauen- Piercing rausgemacht. „Ich bin zu alt dafür“, sagte[…]
Um den Epochenwechsel zu begreifen, den Claudio Abbado bei den Berliner Philharmoniker ab 1989 auslöste und bis 2002 verkörperte, genügt schon ein […]
Porträt eines glücklichen Menschen: Mit der Serenade D-Dur formuliert Brahms seinen Traum vom Naturzustand – den unbeobachteten Moment plötzlicher Sinfonik.
Star-Sopranistin Renée Fleming glaubt nicht daran, dass gutes Aussehen für eine Klassik- Karriere von entscheidender Bedeutung ist. „Ich gestehe, […]
Nach zwölf Jahren als gefeierter Figaro und Barock-Sänger bricht Bass-Bariton Luca Pisaroni zu neuen Ufern auf.
„Modeshopping, ein Cappuccino und ein Besuch in der Scala“, so warb bis vor kurzem eine Airline für Kurztrips in die lombardische Metropole.
Sein Brahms war herb bis konzessionslos schroff und ernst. Bei Mozart verbannte er jede rokokohafte Eleganz. Und wo andere bei Bruckner Stimmungen […]
So müssen Orchesterreisen enden! Meine Kreditkarte gesperrt, Visum ausgelaufen, Handy leer. Lost in translation! Derlei Abenteueraspekte garantieren […]
Auf ihrer neuen, hinreißenden CD »Lettere amorose« mit italienischen Barockarien begibt sich die Mezzosopranistin Magdalena Kožená zurück zu ihren musikalischen Ursprüngen. Mit Robert Fraunholzer sprach die große Sängerin in Berlin über die Kunst der vokalen Verführung.
Sprachen wir nicht erst vor Kurzem an dieser Stelle von der unvergleichlichen Schönheit der Stimme? Ja, wir führten dieses Wort im Munde und daraufh[…]
Claude Debussys einzige vollendete Oper wird mehr geschätzt als geliebt. Denn sie verweigert dem Operngourmet konsequent alles, was er am Genre so liebt: einprägsame Arien und Ensembles, Spannung und das große Gefühl. Wie überaus aufregend und wie unterschiedlich die musikalischen Ansätze doch sein können, verrät Markus Kettner, der sich durch den Berg der Aufnahmen gehört hat.
Ja, die Schweiz. Wird von den Meisten geschätzt als Ort einer Naturverbundenheit, wie sie uns ausgekochten Urbanern zusehends entrinnt. Als Stätte d[…]
Zum 20-jährigen Geburtstag der Suntory Hall in Tokio hat Claudio Abbado mit dem Lucerne Festival Orchestra ein einwöchiges Gastspiel dort absolviert[…]
Die „Diva“! Letztes lebendes Mysterium der Opernwelt. Eine Aura, die zu tragen vielen Sängerinnen heute beinahe schon peinlich ist. Renée Fleming ist eine Diva mit Haut und Haaren. Über die großen Frauenfiguren bei Strauss, über den Glanz und die Schattenseiten des Sängerlebens, über Liebe und Lampenfieber sprach „The beautiful voice“ mit Jochen Breiholz.
Der ECHO-Preis hallt Jahr für Jahr noch in den CD-Regalen der Klassikfreunde nach – in Form der Doppel-Compilation zur Verleihung. Der Vorteil: Man[…]
Ursprünglich kam er aus der Ölbranche. Dann avancierte Jürgen Backhaus zu einem der wichtigsten Manager des Klassik-Geschäfts. Einer jener Kumpane, die die schönsten Klassikträume auf dem Altar des Marktes zu opfern bereit sind? Mitnichten, wie Michael Wersin im Gespräch mit dem Pensionär herausfand.
Peter Tschaikowskis „Pathétique“ boomt mal wieder auf dem CD-Markt. Doch der Griff ins Archiv wird damit nicht überflüssig. Ein Hörvergleich von Guido Fischer.
1989 begann in Berlin eine neue Ära. Über vier Jahrzehnte hatte Herbert von Karajan über die Berliner Philharmoniker regiert. Nun trat der Italiene[…]
Nun hat also noch das Luzern Festival ein eigentlich für seine Oster-Ausgabe geplantes Konzert des Orchestra Mozart abgesagt. Ausgerechnet Luzern. Ha[…]
Etwas merkwürdig mutet die Programmplanung bei den Salzburger Festspielen schon an. Da hatte sich die 94. Ausgabe in der sogenannten „Ouverture spi[…]
Paff! Mit diesem Geräusch ist wohl gerade in New York die ganz große Traumblase geplatzt. Denn viele hatten wirklich gehofft, dass Simon Rattle nach[…]
Durch die heiligen Hallen der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst sind sie alle zur nächsten Prüfung gehetzt. Gustav Mahler und Cl[…]
Martin Schulz – den Namen kennt man natürlich aus den Abendnachrichten und Polit-Shows. Der Mann ist schließlich Parlamentspräsident der EU. Doch[…]
Noch sind die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU, zwischen Theresa Mays Strategen und den Brüsseler Beamten nicht mal in die heiße Ph[…]
2015 konnte man den runden Geburtstag eines venezolanischen Märchens feiern: „El Sistema“ wurde 40 Jahre. Dank dieses Musikernachwuchsprojekts ha[…]
An diesem Wochenende geht sie nun zu Ende, die Langzeitehe zwischen Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern, die dann immerhin 16 Jahre lang ohn[…]
Einmal angesprochen auf so manche Kolleginnen, die jenseits der Fünfzig einfach nicht von ihrer Profession loslassen können, kam es bei Christa Ludw[…]
Der 25. September 1984 war ein für die jüngere Musikgeschichte bedeutendes Datum. An jenem Tag wurde in Venedig, in der Kirche San Lorenzo Luigi Non[…]
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DVD EuroArts/Naxos 2053469
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Deutsche Grammophon 471 348-2
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medici arts/Naxos 2056738
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DG/Universal 477 8908
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Deutsche Grammophon 457 733-2
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Deutsche Grammophon/Universal 477 5789
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Deutsche Grammophon 457 601-2
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medici arts/Naxos 2051958
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Deutsche Grammophon 447 761-2
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BPH/Naxos 0001
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Sony SK 62034
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EMI 7234 5 56831 2 0
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DG/Universal 477 9308
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DG/Universal 477 5026
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Deutsche Grammophon 0 28946 31792 1
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DG/Universal 477 508-2
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DG/Universal 471 586-2
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Eloquence/Klassik Center Kassel ELQ4825237
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DG/Univeral 474 377-2
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medici arts/Naxos 2055488
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Arthaus/Naxos 101 717
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Deutsche Grammophon 453 439-2
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DG/Universal 474 800-2
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Deutsche Grammophon 447 389-2
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Deutsche Grammophon 427 678-2
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Edition Lucerne Festival
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr