Der japanische Pianist bestreitet sein Debüt bei neuem Label mit klangschönem und transparentem Mozart.
Die 35. Ausgabe des Festivals steht unter dem Motto „Zusammenhalt“ und setzt mit Fokus-Themen starke Akzente.
Vor 200 Jahren wurde das Konzerthaus Berlin eröffnet – als Theater. Das wird gefeiert, unter anderem mit Webers „Freischütz“ aus demselben Jahr.
Dirigent Christoph Eschenbach liest während des Lockdowns in seiner Pariser Wohnung „Die Brüder Karamasow“ von Dostojewski, lernt Bruckner-Sinfo[…]
Anfang der 1980er-Jahre war Christoph Eschenbach als Pianist an einer Mozart-Aufnahme beteiligt, die es sogar auf die Seite „Buntes & Vermischtes“[…]
Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ gehörte seinerzeit, als ‚Operetten-Papst‘ Volker Klotz das Genre neu publik machte, zu den ‚aussortierten[…]
Dirigent Sir John Eliot Gardiner (76) und seine Ehefrau Lady Isabella haben sich nach 25-jähriger Ehe scheiden lassen. Isabella ist die Enkelin des l[…]
Gerechtigkeit für Nico Dostal? Naja, der Komponist der „Clivia“ erfährt zwar derzeit eine leichte Neubewertung. Trotzdem würde sich an „Die u[…]
Das Spannendste war noch die Umstellung einiger Musiknummern, die dramaturgisch wirklich mehr Sinn machten. Ansonsten durfte man bei der szenisch brav[…]
Kratzspuren der Klavierstundenschändung: Mozarts Sonaten harren nach langer Geringschätzung noch immer ihrer Entdeckung.
Im Hauptberuf ist Christophe Ghristi Chefdramaturg der Pariser Opéra. Seit 2006 ist er aber auch als Schubert-Dramaturg tätig. Für den Meister-Bariton Matthias Goerne stellt er das Lied-Repertoire der thematisch angelegten Schubert-Edition zusammen. Anlässlich der 6. Folge, die den »Schwanengesang« der letzten Klaviersonate B-Dur gegenüberstellt, sprach Guido Fischer mit ihm über die Qualität von Schuberts Dichtern und dessen Einfluss auf die Sänger und Komponisten Frankreichs.
Der Dirigent und Pianist Christoph Eschenbach hat mithilfe des Klaviers wieder sprechen gelernt, nachdem er als Kind eine Sprachblockade überwinden m[…]
David Aaron Carpenter ist nicht nur er ein kluges Köpfchen, er spielt auch unverschämt gut Bratsche.
Tenor Roberto Alagna hat in einem Interview mit dem Daily Telegraph ein Ende der Bühnenpartnerschaft mit seiner Ehefrau Angela Gheorghiu bekannt gege[…]
Zu seinen letzten Sinnenfreuden gehört eine Portion Schnupftabak sowie die Schachtel Zigaretten. Nur seiner wahren Passion, der Musik, kann Helmut Sc[…]
Sollen wir uns erinnern? Nun, einen kurzen, inwendig-wehmütigen Blick zurück wollen wir uns doch gestatten. Salzburg, das war ein Erlebnis in diesem[…]
Nach nur drei Jahren als Intendant verabschiedet sich Alexander Pereira 2014 von den Salzburger Festspielen, um nahtlos das Regiment an der Mailänder[…]
Diese Courage muss man erst einmal besitzen: Im Vorfeld der diesjährigen Grammy-Verleihung hatte Lang Lang unumwunden zugegeben, dass er mit Heavy Me[…]
Unlängst hat die „Los Angeles Times“ die Top 8 der bestverdienenden Dirigenten in den USA veröffentlicht. Auf dem letzten Platz steht James Conl[…]
Etwas merkwürdig mutet die Programmplanung bei den Salzburger Festspielen schon an. Da hatte sich die 94. Ausgabe in der sogenannten „Ouverture spi[…]
Ab sofort steht Christoph Eschenbach in einer Reihe mit Mauricio Kagel, Anne-Sophie Mutter, Nikolaus Harnoncourt und Leonard Bernstein. Denn sie alle […]
Auf der Internetseite des SWR stehen beide Orchester noch Seit‘ an Seit‘: das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR sowie das SWR Sinfonieorch[…]
Nachdem in letzter Zeit eigentlich alle Dirigentenjobs bei Top-Orchestern neu und namhaft besetzt worden sind, hätte man vorerst nicht mehr mit einer[…]
Die Abstimmung mit den Publikumsfüßen sagt schon einiges über die Klasse und den Stellenwert eines Orchesters aus. Und da kann das Berliner Konzert[…]
Im Grunde wusste Christoph Eschenbach bereits ab seinem 11. Lebensjahr, dass er zum musikalischen Mannschaftsspieler geboren ist. Nachdem er 1951 ein […]
1960 stieg der polnische Komponist Krzysztof Penderecki zu einem der Großmeister der Nachkriegsavantgarde auf, als er bei den Donaueschinger Musiktag[…]
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Der Komponist Johann Joachim Quantz (1697-1773) war auch ein exzellenter Flötist und nahm als Flötenlehrer Friedrichs des Großen eine privilegierte Stellung im musikalischen Leben am preußischen Hof ein. Viele seiner Werke ebenso wie viele der von ihm gebauten Flöten entstanden ab 1741 exklusiv für den Monarchen. Der belgische Flötist Frank Theuns spielt hier auf einer originalgetreuen Kopie einer Quantz-Flöte einige dieser „Privat-Konzerte“. Theuns und sein sechsköpfigen […] mehr