Tanja Tetzlaff, geboren 1973 als jüngere Schwester des Geigers Christian Tetzlaff, ist eine der bedeutendsten deutschen Cellistinnen. Sie studierte b[…]
Es muss nicht immer Salzburg sein: Mitten in Baden-Württemberg empfängt dieses Orchester regelmäßig illustre musikalische Gäste.
Martin Helmchen, geboren 1982 in Berlin, ist der neben Lars Vogt wohl wichtigste deutsche Pianist der Gegenwart. Er studierte in Hannover bei Arie Var[…]
Sopranistin **Elsa Dreisig**, die im Sommer als Salome in Aix-en-Provence debütiert, glaubt nicht, dass ihre Karriere sehr schnell in Gang gekommen i[…]
Antje Weithaas, geboren 1966 im brandenburgischen Guben, ist eine der wichtigsten deutschen Geigerinnen und Geigenlehrerinnen. 1987 gewann sie den Kre[…]
Daniel Lozakovich, geboren 2001 in Stockholm als Sohn eines Weißrussen und einer Kirgisin, begann mit sechs Jahren, Geige zu spielen. Er debütierte […]
Interpretieren bedeutet manchmal auch Aufräumarbeit – wie das neue Dvořák-Album der Geschwister Tetzlaff und Lars Vogts beweist.
Zum 30. Mal bespielen (nicht nur) Klassikstars die Region von Wiesbaden bis Rüdesheim. Für den runden Festival- Geburtstag hat sich Intendant Michael Herrmann etwas Besonderes einfallen lassen.
Alte Musik-Fex René Jacobs (70), seit bald einem Vierteljahrhundert eine feste Bank der Berliner Staatsoper (immer im Januar, wenn Barenboim auf Tour[…]
Sechs Streicher für die Erlösung: Im Sextett op. 36 schwelgt der junge Brahms in seiner Liebe zu Agathe – retrospektiv.
Gerechtigkeit für Nico Dostal? Naja, der Komponist der „Clivia“ erfährt zwar derzeit eine leichte Neubewertung. Trotzdem würde sich an „Die u[…]
Clara Schumann fand „Makel, wo man über alles liebt“. Noch heute stellt das letzte Orchesterwerk Schumanns seine Interpreten vor erhebliche Probleme.
Nach Regers gesamten Klavierwerken legt Becker nun drei Sonaten von Hindemith vor.
Köln, eine gute Stunde noch bis zum Konzert. Das Zweite von Bartók steht auf dem Programm, eines der schwierigsten Stücke im Repertoire eines Geigers. Schwierig vor allem »im Zusammensetzen von Solo und Orchester«, meint Christian Tetzlaff, der nicht sonderlich nervös scheint. Draußen warten das Philharmonia Orchestra und Esa-Pekka Salonen. Ob Tetzlaff statt mit RONDO-Autor Raoul Mörchen zu reden nicht lieber noch üben würde? »Um Gottes Willen!« Nun denn, dann kann es ja losgehen.
„Der Einfluss von Mozart und Schubert auf mein Werk ist nicht zu leugnen. Obwohl wir alle eigentlich bei diesen Namen nur unsere Bleistifte und Fede[…]
An prominenten Förderern mangelt es dem in Bonn ansässigen Bundesjugendorchester nun wirklich nicht. So sitzen im Kuratorium des bereits 1969 ins Le[…]
Es war alles so vielversprechend durchgeplant. Die zahllosen Konzerte, aber auch die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und Hygienekonzepte. Aber es h[…]
Zum Abschluss hatte Lars Vogt wieder ein Werk von Johannes Brahms auf das Programm gesetzt. So wie ein Vierteljahrhundert zuvor, bei der Premiere des […]
CAvi/harmonia mundi CAVI 8553225
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Avi/A1!VE 8553127
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EMI 5 67660 2
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EMI 0941802
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Virgin/EMI 545 668-2
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Hänssler Classics/Naxos 98.250
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CAvi-music/harmonia mundi 8553224
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Avi/harmonia mundi 8553207/Avi/harmonia mundi 8553209
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PentaTone classics/Codaex PTC 5186 022
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DG/Universal 477 877-1
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Ondine/Naxos ODE12152
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Arte Nova/Sony BMG 82876 76994-2
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Virgin Classics/EMI 5021092
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Ondine/Naxos ODE1334-2
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Ondine/Naxos ODE1410-2
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Ondine/Naxos ODE11952
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Ondine/Naxos ODE 13172
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Ondine/Naxos ODE 1239
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Ondine/Naxos ODE1392-2
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Alpha/Note ALP 538
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Alpha/Note 1 ALP748
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr