Tanja Tetzlaff, geboren 1973 als jüngere Schwester des Geigers Christian Tetzlaff, ist eine der bedeutendsten deutschen Cellistinnen. Sie studierte b[…]
Im Eisenstädter Schloss Esterházy spielt die Musik. Dafür sorgen die aus dem fürstlichen Erbe hervorgegangenen Privatstiftungen.
Cameron Carpenter, das Chamber Orchestra of Europe und Anne Sofie von Otter sind nur einige der vielen Highlights beim Festival in der Mozartstadt.
Am 11. März startet das Chamber Orchestra of Europe seine Residenz in Schloss Esterházy, der ehemaligen Wirkungsstätte Joseph Haydns.
40 Jahre jung sind sie gerade geworden. Zum Jubiläum gibt es eine CD-Box mit UnverÂöffentlichtem unter Leitung des COE-ÂFörderers und -Fans Nikolaus Harnoncourt.
Das legendäre Kammerorchester gräbt einen epochalen Schubert-Zyklus unter Nikolaus Harnoncourt für die Nachwelt aus.
Eine Stimme legt los, nimmt an Volumen zu, dunkel, knorrig, geschmeidig. Im Staatstheater Wiesbaden lässt sich der Weltklassebass Günther Groissböc[…]
Der polnische Pianist legt eine luzide und rhetorisch brillante Neueinspielung von Mozarts Klavierkonzerten Nr. 25 und 27 vor. Wir haben ihn getroffen.
Noch immer wird Felix Mendelssohn Bartholdy unterschätzt. Dabei ist seine Musik mehr als flirrende und leichthin komponierte Sommernachtslyrik – seine 4. Sinfonie war Schwerstarbeit.
Clara Schumann fand „Makel, wo man über alles liebt“. Noch heute stellt das letzte Orchesterwerk Schumanns seine Interpreten vor erhebliche Probleme.
François Leleux Mit seinen 36 Jahren hat der französische Oboist François Leleux schon so ziemlich alles gespielt, was für sein Instrument komponiert wurde. Doch wie er Guido Fischer gestand, wird er gerade bei Johann Sebastian Bach immer wieder schwach.
Der Mann hat Nerven. Spielt Ravels „Gaspard de la nuit“, als ob’s ein Leichtes wäre. Schwerer noch als Balakirews berüchtigte Fantasie „Islamej“ sollte das Opus werden mit seinen wahnwitzigen Tonrepetitionen: Klavier- wie Biomechanik finden hier oft ihre Grenzen. Nicht so bei Pierre-Laurent Aimard, den Raoul Mörchen in der Kölner Musikhochschule traf.
Es war ja auch bisher nicht so, dass im schönen schweizerischen Tal-Dörfchen namens Andermatt außerhalb der Ski-Saison pure Tristesse geherrscht hÃ[…]
In der Münchner Isarphilharmonie brilliert das das Orchester an der Seite von Janine Jansen unter der Leitung von Sir Antonio Pappano.
Naxos, 2.11 0260
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Erato/Warner 9029563421
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RCA/BMG 09026 68578 2
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Decca 444 174- 2
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Deutsche Grammophon/Universal 479 0641
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DG/Universal 4797337
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Styriarte Festival-Edition 004.2012
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Deutsche Grammophon/Universal 479 2437
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Deutsche Grammophon 457 601-2
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Warner Classics 505419729625
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DG/Universal 4835522
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Teldec Classics/Warner 09274 73342
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Warner Classics 2564 62259-2
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Deutsche Grammophon 0 28946 31792 1
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DG/Universal 4835210
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Warner 2564 60190-2
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DG/Universal 471 586-2
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Teldec/Warner Classics 0630-13140-2
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Warner 2564 60191-2
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Deutsche Grammophon 427 678-2
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Finlandia/Warner Classics 0630-14951-2
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Teldec/Warner Classics 9031-74858-2
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DG/Universal 002894863050
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Finlandia/Warner Classics 0630-14951-2
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Arthaus/Naxos 102 003
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Warner 2564 60602-2
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DG/Universal 477 6634
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ECM/Universal 002894812635
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DG/Universal 479 8529
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Teldec/Warner Classics 3984-26866-2
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DG/Universal 477 7463
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Der Komponist Johann Joachim Quantz (1697-1773) war auch ein exzellenter Flötist und nahm als Flötenlehrer Friedrichs des Großen eine privilegierte Stellung im musikalischen Leben am preußischen Hof ein. Viele seiner Werke ebenso wie viele der von ihm gebauten Flöten entstanden ab 1741 exklusiv für den Monarchen. Der belgische Flötist Frank Theuns spielt hier auf einer originalgetreuen Kopie einer Quantz-Flöte einige dieser „Privat-Konzerte“. Theuns und sein sechsköpfigen […] mehr