Aktuell sind in London zahllose Musikschaffende auf 180. Denn nach dem Willen der neuen Regierung soll das dortige Kulturleben abgespeckt werden – z[…]
Hans Rott, ein imaginärer Mahler-Soldatenlied-Zyklus, Basstiefes von Strauss – das versammelt der Bassist auf seinem jüngsten Album.
Typisch. Bryn Terfel zieht sich einen Schuh aus und singt sich eins. Keine Angst, der walisische Weltstar kennt seine Grenzen und würde sie bei einer[…]
Der Schweizer Pianist Francesco Piemontesi erkennt in unserem Blindtest fast alles – außer Sänger. Geboren 1983 in Locarno, studierte er in Hannov[…]
Die englische Trompeterin Alison Balsom hat den US-Filmregisseur Sam Mendes (51) geheiratet, der durch James Bond-Filme wie „Skyfall“, „Spectreâ[…]
Einen Anfall von Gehässigkeit haben Klarinettistin Sabine Meyer und ihr Ehemann, der Klarinettist Reiner Wehle, nicht bezwingen können. In der Rubri[…]
Die italienische Star-Sopranistin Renata Scotto (79) hat sich in Rom anerkennend, aber auch kritisch über Anna Netrebko geäußert, mit der sie einst[…]
Nach zwölf Jahren als gefeierter Figaro und Barock-Sänger bricht Bass-Bariton Luca Pisaroni zu neuen Ufern auf.
Und die bösen? Na ja, Sie wissen schon … Bryn Terfel ist ein guter Junge, der böse Jungen singt. Er kniet sich mit Lust in die Verderbtheit, auch wenn er keiner Fliege was zuleide tun könnte. Seine neue CD widmet er all den baritonalen Bösewichtern, die letztendlich viel interessanter sind als alle Tenöre zusammen. Eine Exkursion auf die Nachtseite der Opernbühne von Thomas Rübenacker.
Pianist Krystian Zimerman, der schon früher angekündigt hatte, aus politischen Gründen nicht mehr in den USA auftreten zu wollen, hat bei einem Rec[…]
„Um böse Eindringlinge fernzuhalten“, schreibt der italienische Pianist Giovanni Allevi, habe er vor den Garten seiner Seele ein Schild mit der A[…]
Stéphane Lissner zählt zu den profiliertesten Opernmanagern. Fast ein Jahrzehnt lang hat er die Mailänder Scala geleitet und war nebenbei fast eben[…]
Deutsche Grammophon 471 348-2
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DG/Universal 477 8768
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Decca/Universal 458 928-2
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Deutsche Grammophon 439 911-2
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Deutsche Grammophon 457 601-2
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Deutsche Grammophon 453 500-2
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DG/Archiv Produktion 439 871-2
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TDK/Naxos DV-OPLCDH
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Deutsche Grammophon 447 042-2
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Sony SK 62634
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Deutsche Grammophon/Universal 477 588-6
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DG/Universal 479 0638
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DG/Universal 4835143
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr