Die Aufführungsflut zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein wurde von Kritikern bestöhnt, teilweise belächelt – und hat die Werke Bernsteins de[…]
Branford Marsalis sitzt im Besprechungszimmer der Berliner Zentrale von Sony Classical, entspannt, gelassen, eher amüsiert über die Rituale des Inte[…]
Hundert Jahre Strawinskis „Le sacre du printemps“, das war 2013. Mit „Radhe Radhe“ feierten die Indo-Amerikaner Vijay Iyer und Prashant Bharga[…]
Crossover – pfui! Starsaxofonist Branford Marsalis und Pianist Joey Calderazzo haben keineswegs eine stark mit der Klassik liebäugelnde Duo-Platte aufgenommen. Behaupten sie jedenfalls im Gespräch mit Josef Engels.
Weltberühmt wurde Branford Marsalis als Saxofonist von Sting. Mit der Gründung seines eigenen Labels ist er wieder zum echten Jazz zurückgekehrt, wovon auch seine neue CD kraftvoll kündet. Josef Engels sprach mit dem 48-Jährigen über Bruder Wynton, Wagner und Esbjörn Svensson.
Schon viele haben versucht, die unhörbare Musik der Sphären, die Harmonie der Planeten, die nach mathematischen Mustern ihre Bahnen ziehen, hörb[…]
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr