Ohne Unterlass hat John Williams im Vorfeld seines 2. Violinkonzerts beteuert, dass dieses Werk ganz und gar von der Künstlerpersönlichkeit Anne-Sop[…]
Obwohl noch in jedem Orchester von Weltrang Musiker sitzen, die Kammermusik lieben, sind bislang nur wenige auf die Idee gekommen, das gemeinschaftlic[…]
An der Staatsoper Hannover hat der Regisseur Vasily Barkhatov das „Tosca“-Libretto umgemodelt. Seine Lesart: In einem heutigen Schurkenstaat ist S[…]
Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
Das große Orchesterfestival in der Hauptstadt hat an sich schon rituellen Charakter. Dieses Jahr greift auch der assoziativ weit gespannte Titel darauf zurück.
François-Xavier Roth, geboren 1971 in Neuilly-sur-Seine, ist seit September 2015 Generalmusikdirektor der Oper Köln. Zuvor leitete er das Sinfonieor[…]
Nelsons probt in der Philharmonie von Luxembourg Mahlers Siebte: Ein Gespräch über seinen Schostakowitsch-Zyklus, Politik und Probentechnik.
Sein Leben hatte durchaus Roman- oder Filmqualitäten, seine Aufnahmen gehören in jede gutsortierte CD-Sammlung, sein Name jedoch ist heute leider vi[…]
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Franz Liszt lobte den „Regenbogenduft“ und den „Perlmutterschimmer“, den Mendelssohn in seiner Musik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ heraufbeschwor. Welche Aufnahmen dies am schönsten zu entfachen wissen, verrät Markus Kettner in einem Hörvergleich.
Das ging ja diesmal dermaßen ratzfatz, dass in den deutschen Feuilletons gar keine Zeit blieb, um wochen- und ellenlang die Kandidatenfrage durchzusp[…]
„Ich bin wahnsinnig stolz auf alles, was wir zusammen geschaffen haben.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich James Levine 2016 von seinen New Yo[…]
RCA/BMG 09026 63708 2
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West Hill Radio Archives/Note 1 WHRA-6048
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RCA/Sony Classical 88843095342
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Decca/Universal 4852984
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Myrios/harmonia mundi MYR024
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Dutton/Helikon CDBP 9706
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Naxos 6 36943 11052 2
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DG/Universal 459 643-2
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West Hill/Note 1 WHRA 6034
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RCA/Sony 88843073482
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DG/Universal 4799959
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VAI/Codaex 4361
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Deutsche Grammophon/Universal 4795059
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DG/Universal 002894860546
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DG/Universal 4835220
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DG/Universal 479 5201
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DG/Universal 483 6728
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RCA/BMG 09026 68979 2
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Deutsche Grammophon 471 326-2
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Deutsche Grammophon 447 445
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DG/Universal 4837998
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RCA/BMG 09026 68979 2
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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr