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N° 1307
27.05. - 02.06.2023

nächste Aktualisierung
am 03.06.2023



Alice Sara Ott

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Alice Sara Ott & Ólafur Arnalds

Vintage-Chopin

Auf ihrem neuesten Duo-Album spüren Alice Sara Ott und der isländische Pop-Musiker Ólafur Arnalds dem Melancholiker Chopin nach.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Plácido Domingo zieht Konsequenzen aus den verheerenden Kritiken seines Graf Luna in Verdis „Trovatore“ und singt die Rolle ab sofort nicht mehr.[…]

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Alice Sara Ott

Reifeprüfung in C-Dur

Bekannt geworden ist Alice Sara Ott vor allem mit den großen Romantikern. Doch jetzt zeigt die 23-Jährige sich von einer anderen Seite: Ihr neues Album ist Beethoven gewidmet. Mit RONDO-Autor Jörg Königsdorf hat sie über ihre Leidenschaft für den Bonner Meister gesprochen.

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Alice Sara Ott

Melancholie und Gesellschaft

Ihre Eltern stammen aus Gütersloh und Tokio. Sie selbst empfindet ihre »west-östliche« Herkunft als Bereicherung, weil sie ihr in verschiedenen Momenten größere Reaktionsmöglichkeiten offeriert. Schon sehr früh wusste die Pianistin Alice Sara Ott, dass Töne höhere Worte sind. Sie zählt zur Spezies des reflektierten Künstlers und sie ist eine enorme Begabung – Jürgen Otten hat sich mit ihr unterhalten.

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rezensionen

Rezensionen

Peter Iljitsch Tschaikowski, Franz Liszt

Klavierkonzerte Nr. 1

Alice Sara Ott, Münchner Philharmoniker, Thomas Hengelbrock

DG/Universal 477 8779
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Johannes Brahms, Clara Schumann

Violinkonzert, Drei Romanzen

Lisa Batiashvili, Alice Sara Ott, Christian Thielemann, Sächsische Staatskapelle Dresden

DG/Universal 479 0086
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Igor Strawinski, Maurice Ravel, Nikolai Rimski-Korsakow, Francesco Tristano

„Scandale” (Le sacre du printemps, La valse, A Soft Shell Groove u.a.)

Alice Sara Ott, Francesco Tristano

DG/Universal 4793541
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CD zum Sonntag

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Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr


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