Am 25. März jährte sich der Todestag von Claude Debussy zum 100. Mal. Also hat die Opera Vlaanderen einen All-Star-Cast für „Pelléas et Mélisande“ verpflichtet. Es wurde ein so anregender wie
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Der große Pianist und Essayist wird 85. Mit RONDO sprach er über Buchprojekte – und ein Leben mit Musik ohne drohende Konzerttermine.
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Die „Winterreise“ weist gefühliger Romantik eiskalt die Tür.
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Es ist eine wahre Sisyphus-Arbeit, die Matthias Kornemann auf sich genommen hat: Durch zehn in den letzten Jahren erschienene oder wiederveröffentlichte Gesamteinspielungen der Beethoven- Klaviersonaten hat er sich gehört und für die RONDO-Leser Bilanz gezogen – auch außerhalb der großen Namen.
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Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
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Ironie der Empfindlichkeit: Alfred Brendels Pianistenkarriere ist in Wien mit einem Handyklingeln zu Ende gegangen. Nachdem der 77-Jährige im Wiener Musikverein seinen offiziell letzten Auftritt abso
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Am 18. Dezember ist es in Wien endgültig soweit. Nach mehr als einem halben Jahrhundert, nach unendlich vielen Konzerten und Aufnahmen setzt sich Alfred Brendel ein letztes Mal ans Klavier. Denn mit
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Für gewöhnlich finden wir uns an dieser Stelle zusammen, um gemeinsam die schönen Dinge des Lebens im Allgemeinen und der Musik (respektive des Musiktheaters) im Speziellen zur Sprache zu bringen.
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Ein Planet voller Gefahren in Beethovens Klaviersonaten-Kosmos ist die Nr. 23 f-Moll, genannt »Appassionata«. Der Name stammt nicht vom Komponisten, sondern vom Verleger, aber zuerst einmal darf er als Parameter der Kritik dienen: Ist eine Interpretation »leidenschaftlich«, mit allem Licht und allem Schatten? Hält sie die Kräfte im Gleichgewicht, so dass erhitzter und doch gerade noch knapp gezügelter Ausdruck statthat? Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg der Aufnahmen.
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Alfred Brendel beendet seine Karriere. Der Grazer »Kleinen Zeitung« eröffnete er, dass er sein letztes Konzert im Dezember 2008 in Wien geben werde. Die Entscheidung nötigt Respekt ab, lässt Krit
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Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
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Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hat, kann mit folgenden Tipps absolut nichts falsch machen. Da bietet sich die 56 CD-starke Box „Igor Strawinsky – The Complete Album Collection“ an. Mit den „
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„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Diese Weisheit Karl Valentins hing lange Zeit schön eingerahmt in seinem Musizierzimmer. Schließlich hatte Alfred Brendel nach diesem Motto sechzig Ja
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »