Die Schwetzinger SWR Festspiele feiern ihren 70. Geburtstag mit Opern und Konzerten – live, aber auch mit ihrem Radiopublikum.
Die Schwetzinger SWR Festspiele feiern ihren 70. Geburtstag im mythischen Arkadien – mit Opern-Raritäten sowie prominent besetzten und musikalisch spannenden Konzerten.
Komponist Jörg Widmann glaubt nicht, dass sein internationaler Erfolg mit Pünktlichkeit oder Verlässlichkeit zu tun hat. „Im Zug auf dem Weg zu P[…]
Die finnische Sopranistin Karita Mattila hat, ein Jahr nach der Scheidung, ihr Herz für Twitter entdeckt. „Ich hatte zuvor viele Vorurteile gegenü[…]
Die Violinistin über Lust und Last des Reisens – und warum sie bei Mozarts Violinsonaten hinterm Klavier zurücktritt.
Seit 1991 bestimmte er die künstlerische Linie mit, seit 2011 nun leitet er das Label: Wir sprachen mit Christian Girardin zum Firmenjubiläum über die Zukunft von Haptischem und Digitalem im Musikgeschäft.
Der französische Cellist spielt Schumann auf Darmsaiten – und prompt klingt dieser viel moderner.
Mit Melnikov als Solist des Klavierkonzerts geht das originelle Schumann-Projekt in die zweite Runde. Und wieder mit dabei: Isabelle Faust und Jean-Guihen Queyras.
Eine Trioprobe in Berlin: Wir treffen den Cellisten und seine hochkarätigen Kammermusikpartner Isabelle Faust und Alexander Melnikov. Ein Gespräch über Initiation, den Unsinn der Jubiläumsjahre und unerwartetes Entdeckerglück bei Beethoven.
Mit dem Klaviertrio B-Dur op. 97 führt Beethoven die von Haydn etablierte Besetzung auf einen neuen Gipfel. Die Uraufführung wird hingegen sein Abschied von der Konzertbühne.
Der russische Pianist Alexander Melnikov ist bekannt für seine zurückhaltend-inwendige Art der Interpretation. Auch Schostakowitschs Präludien und Fugen spielt er glaskar, ohne übertriebenes Pathos und doch mit einer berührenden Innigkeit.
Dies ist die Geschichte einer wunderbaren Geige und ihrer sonderbaren Reise durch die Zeiten. Dies ist aber auch die Geschichte der famosen Geigerin Isabelle Faust, die sie sich erkor und sich ihrer als wahrhaft würdig erwies. Ein Porträt von Jürgen Otten über eine wundersame Freundschaft.
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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr