Nun auch die Accademia Bizantina: Mit Händels „Rinaldo“ gibt die barocke Eliteklangtruppe unter Ottavio Dantone den Startschuss für ihr eigenes Label.
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Auf dem 62. Album der Vivaldi- Edition kann man mit der Accademia Bizantina einmal mehr Entdeckungen machen.
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Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
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222 Künstler, über 200 Stunden Musik auf 54 Veröffentlichungen: Das ist – bisher – die bedeutende Vivaldi Edition bei naïve.
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Aus der Masse der historisch informierten Orchester ragt die Accademia Bizantina mit kammermusikalischer Delikatesse heraus.
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Der englische Barockkönig Henry Purcell gehört für Andreas Scholl seit einer halben Ewigkeit zum Kernrepertoire. Nun ist der Countertenor gleich doppelt zu seinen Wurzeln zurückgekehrt: Scholl hat sein erstes Album mit Arien des »Orpheus Britannicus« aufgenommen. Und inzwischen lebt er wieder in der alten Heimat – im schönen Winzerdörfchen Kiedrich, wo ihn Guido Fischer besucht hat.
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Die Menschen bewegen, rühren, beeindrucken – Händels Lieblingssänger, der Kastrat Senesino, vermochte dies auch ohne die übliche barocke Stimmakrobatik, obwohl er auch diese beherrschte. Der Countertenor Andreas Scholl verspürt eine tiefere Verbundenheit mit diesem historischen Sänger. Warum, das verriet er RONDO-Redakteur Markus Kettner in Berlin.
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Decca/Universal 475 656 9
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naïve/Indigo 939532
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Naїve/Indigo 159142
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Decca/Universal 4832329
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harmonia mundi HMC 901957
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Naïve/Indigo OP30571
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Naïve – Indigo/375 Media 05200742
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Naïve/375 Media 05177052
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Decca/Universal 478 2262
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Opus 111/harmonia mundi OPS 30413
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Olivier Messiaens Turangalîla-Sinfonie zählt ohne Zweifel zu den eindrücklichsten und gewaltigsten Monumenten der Sinfonik des 20. Jahrhunderts. Dieses mit 80 Minuten überlange Monstrum von Sinfonie spielt man nicht ohne Weiteres – weder live im Konzertsaal, noch auf CD ein. Und so war es durchaus ein Ereignis, als das Mannheimer-Nationaltheaterorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy diesen Meilenstein in Prä-Corona-Zeiten dank Spendenunterstützung als […] mehr »