Triple (Orchestersuite Nr. 2, Brandenburgisches Konzert Nr. 5, Tripelkonzert u.a.)
Der Geiger hat Bachs Violinkonzerte eingespielt und mit Yo-Yo Ma und Emanuel Ax das dritte Album der Reihe „Beethoven For Three“ vorgelegt.
Das neue Album der Star-Mezzosopranistin huldigt der blauen Stunde – mit Musik von Strauss bis zum lettischen Wiegenlied.
Die 40. Ausgabe des Mehrsparten-Festivals in Monte-Carlo untersucht an Varianten von Mahlers „Lied von der Erde“ das Verhältnis Mensch-Natur.
Mit seinem neuen Album bezieht der Geiger künstlerisch Stellung zum Thema Klimawandel: ein großes Projekt.
Auf seinem neuen Album „SamBach“ nimmt der Geiger den berühmten Leipziger Thomaskantor mit auf Reisen – nach Brasilien.
Freitag, 29. März – WDR 07:45 Uhr, 165 Min.
Die Uraufführung von Johann Sebastian Bachs „Matthäus-Passion“ vor knapp 200 Jahren in der Leipziger Thomaskirche muss sehr beeindruckend gewesen sein: Zwei Chöre und Orchester gestalteten das Werk, das als umfangreichstes in Bachs Schaffen gilt und etwa zweieinhalb Stunden dauert. Es behandelt Liebe, Freundschaft und das Leiden Jesu und ist ein überbordendes Panorama an Textausdeutung und musikalischer Dramatik. Auch wenn die religiöse Bedeutung des Stücks mittlerweile wohl nicht mehr an erster Stelle steht, so entfaltet die Passion heute immer noch eine unvergleichliche Wirkung; insbesondere, wenn sie so meisterhaft aufgeführt wird wie unter der Leitung des belgischen Dirigenten Philipp Herreweghe. Die Sendung zeigt eine Aufzeichnung aus der Kölner Philharmonie vom 28.03.2010. Zu den herausragenden Solisten gehören Christoph Prégardien als Evangelist, Tobias Berndt mit den Christusworten sowie die Sopranistinnen Dorothee Mields und Hana Blazikova. Den Chor bildet das Collegium Vocale Gent, begleitet vom Collegium Vocale Orchestra.
Foto: Michiel Hendryckx
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Seit langem schon träumte die Geigerin Antje Weithaas davon, sämtliche Beethoven-Sonaten für Klavier und Violine einzuspielen, haben diese Stücke doch einen besonderen Stellenwert im Leben der international renommierten Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin: „Es spricht eine tiefe Menschlichkeit aus dieser Musik. Ich finde sie in jeder Sonate. In jedem Stück von Beethoven, das ich kenne, gibt es einen unglaublich berührenden Moment.“ Als Musizierpartner für dieses Projekt wählte sie den ungarischen Pianisten Dénes Várjon, der sich ebenfalls als Solist wie auch als sensibler Kammermusiker weltweit einen Namen gemacht hat. Nun haben die beiden Musiker das dritte Album der Edition veröffentlicht. Es enthält neben den Sonaten Nr. 1, 6 und 10 auch die berühmte „Frühlingssonate“ (Nr. 5) und begeistert wie die beiden bereits erschienenen CDs ebenso durch hochenergetische Passagen wie durch zarte Momente und profunde Beredsamkeit.
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Der Pianist Oleg Marshev wurde 1961 im aserbaidschanischen Baku geboren und studierte beim renommierten Klavierpädagogen Michail Voskresensky am Moskauer Konservatorium, wo er 1988 sein Diplom mit Auszeichnung machte. Er lebt seit 1991 in Italien und gewann mehrere Preise bei internationalen Klavierwettbewerben in Kanada, Italien, Portugal, Spanien und den USA. 1991 gab er sein New Yorker Debüt mit einem umjubelten Konzert in der Lincoln Center Alice Tully Hall, im Folgejahr trat er erstmals […] mehr
Also 2 Sterne sind viel zu wenig. Dinnerstein spielt einen grundsoliden Bach, vielleicht […] mehr
So transparent diese Einspielungen sind und so deutlich die Holz- bzw Blechbläser hier […] mehr
Die treffliche Besprechung der zwei genialen Konzerte des jungen Mendelssohn sei mit dem Vermerk […] mehr
Text und Wertung (3/5) passen nicht recht zusammen. Einerseits „Ein spannendes wie […] mehr