Startseite · Autoren · Klaus von Seckendorff
Eben noch macht Daniel Hope Hausmusik mit Freunden, dann greift er zur Bluegrass-Fiddle: Bei diesem Festival in Georgia/USA geht es maximal entspannt zu.
Bei den Zugaben ihrer Konzerte verlassen sie regelmäßig das rein klassische Terrain. Jetzt dürfen die vier jungen Franzosen ihre Liebe zu Jazz und Filmmusik erstmals auch auf CD ausleben.
Bassist Slam Stewart hat es eine Oktave höher getan. Sein Kollege Major Holley sang in der tiefen Lage unisono zum eigenen Kontrabass. Eine Kunst, die Esperanza Spalding schon in jungen Jahren überzeugend wiederbelebt.
Gute Zeiten für Fans von „Piano Works“ der unbegleiteten Art: Fünf neue Jazz-CDs mit Musik für Soloklavier eröffnen eine ambitionierte Reihe. Eine erinnert an die Weiten (Neu-) Mexikos.
Die Schwyzer Sängerin Erika Stucky outet sich als Prinzessin mit Mut zum unbequemen Bett.
7000 Gigs, 16 Grammies, 200 Kompositionen in knapp 30 Jahren. Auf all das setzt die Band des unermüdlichen Gitarristen Pat Metheny nun noch ein Über-Opus drauf. Klaus von Seckendorff sprach mit dem Unermüdlichen.
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr