Startseite · Künstler · Gefragt
04.07.2020, RONDO Ausgabe 2 / 2020
Wien (A), Staatsoper: Georg Friedrich Händels „Alcina“
Eine „wüste Insel“, das geht schon in „Ariadne auf Naxos“ als Schauplatz nicht gut. Auf […]
zum Artikel
Der Goldjunge
Mit den Klavierkonzerten von Felix Mendelssohn schließt der Kanadier Jan Lisiecki zur Gruppe der […]
zum Artikel
Madrid
Nach der Movida kam die Klassik: Madrid hat sich längst zur Klassikmetropole gewandelt – und […]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr