Startseite · Oper & Konzert · Hausbesuch
Die Ruhrtriennale will es wissen. In der Industriekathedrale werkeln jetzt die Nibelungen. Der neue Chef Johan Simons inszeniert, der griechische Wunderknabe Teodor Currentzis dirigiert.
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Lohnt sich vorwiegend wegen eines Sängerdebüts: Der unvergleichliche Christian Gerhaher ist in der Titelrolle zu erleben.
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Neustart im Norden mit Kent Nagano als GMD. Michael Thalheimer inszeniert eine Kurzfassung, die Pascal Dusapin bearbeitet hat.
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Martinůs letzte Oper – und damit ein Höhepunkt der gegenwärtigen Martinů-Renaissance – nach dem Roman von Nikos Kazantzakis.
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Gerechtigkeit für die „Afrikanerin“! Meyerbeers Hauptwerk, jetzt wieder „Vasco da Gama“ genannt, endlich an einem ersten Haus.
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Lehár-Premiere für die Geschwister Pfister: mit Ursli Pfister in seiner ersten Männer-Rolle!
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Der neue Intendant Stéphane Lissner verspricht wieder mehr Opernspannung – mit Romeo Castellucci als Regisseur und dem Musikchef Philippe Jordan am Pult.
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Wenn sich schon sonst niemand drum kümmert: ein Vehikel für den großartigen René Pape – als Teufel.
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Harry Kupfer kann’s auch mit 80 Jahren nicht lassen: Hier mit Rimski-Korsakows „Ein Leben für den Zaren“ (mit John Tomlinson).
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Opernwahnsinn auf und hinter der Bühne. Eine komisch-tragische Uraufführung für Joyce Di- Donato als halbirre Primadonna. Es gibt sogar einen Vulkanausbruch!
MS
Eine große Zauberoper des Can- Can-Meisters wird endlich wiederentdeckt. Komödienspezialist Laurent Pelly sitzt am Regiepult.
MS
Rondo Redaktion, 29.08.2015, RONDO Ausgabe 4 / 2015
Schätze für den Plattenschrank
Als die Wiener Philharmoniker 2014 mit dem Herbert von Karajan-Preis ausgezeichnet wurden, hielt […]
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„Ein Haus für alle“
Mit der TauberPhilharmonie erhält Weikersheim ein neues Konzerthaus. Die Eröffnungswochen fallen […]
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Von der Seele in die Partitur
Das Mariani Klavierquartett widmet sich auf seinem neuen Album den spätromantischen […]
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Der spätbarocke Dichter Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) begründete seinen Ruhm durch die 1712 entstandene Passionsdichtung „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“. Mit dieser hochemotionalen Schrift war er so erfolgreich, dass gleich 13 zeitgenössische Komponisten diese vertonten, darunter Händel, Keiser, Mattheson und Stölzel. Auch Georg Philipp Telemann lernte den Text 1716 kennen und schrieb in seiner Autobiographie, dass „dessen Poesie von allen […] mehr