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Der Trick ist nicht neu: Seit langem schon halten sich in den USA und anderswo noble Geschäfte durch das Abspielen von klassischer Musik vor ihren Läden unliebsame Gäste vom Hals. Die Londoner U-Bahn bedient sich nun auch dieses Verfahrens. Durch den „Einsatz“ klassischer Musik auf den besonders gefährlichen Bahnhöfen am Ost-Ende der District Line und der Elm Park Station sei es zu einer „drastischen Verringerung von unsozialem Verhalten“ der dortigen Jugendbanden gekommen. Eine Sprecherin vermutet: „Die Jugendgangs mögen keinen Mozart oder Pavarotti. Die Gangs verschwanden daraufhin einfach.“ Nun plant man, das Modell auf 35 weitere Stationen auszudehnen.
Markus Kettner, 25.04.2015, RONDO Ausgabe 1 / 2005
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Dreizehn Jahre war Roger Norrington Chefdirigent des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart (vor der Fusion mit dem Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg zum SWR Symphonieorchester im Jahr 2016) und hat mit dem sogenannten „Stuttgart Sound“ weltweit für Furore gesorgt. Dabei handelt es sich um eine gelungene Synthese aus historisch informierter Aufführungspraxis und den Klangmöglichkeiten eines modernen Orchesters. Egal ob es sich um Werke von Mozart, Haydn, Brahms oder Beethoven dreht, […] mehr