home

N° 1298
25. - 31.03.2023

nächste Aktualisierung
am 01.04.2023



Startseite · Oper & Konzert · Pasticcio

Pasticcio

Meldungen und Meinungen aus der Musikwelt

Ausgelacht

Eine schlechte Nachricht: Anna Russell, „The Clown Princess of Musical Comedy“, ist tot. Die gute Nachricht: Sie lebte noch. Mit zuletzt 94 Jahren bei ihrer Adoptivtochter inAustralien. In den 40er bis 60er Jahren erlebte die Kontraaltistin ihre große Zeit. Legendär etwa ihr 22-minütiger Querschnitt durch Wagners „Ring des Nibelungen“. Erfolgreich war auch ihre Autobiografie „The Power of Being a Positive Stinker“ (mit praktischen Übungen).

Robert Fraunholzer, 11.10.2014, RONDO Ausgabe 6 / 2006



Kommentare

Kommentar posten

Für diesen Artikel gibt es noch keine Kommentare.


Das könnte Sie auch interessieren

Boulevard

Marlboro-Mann adé

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Das Remake eines Filmklassikers ist nicht nur eine Herausforderung für den Regisseur, den […]
zum Artikel

Pasticcio

Pult oder Herd?

Nachrichten und Meinungen aus der Musikwelt

Wir wussten es schon immer: Dirigentinnen müssen aussehen wie Hexe Wackelzahn, um überhaupt […]
zum Artikel

Pasticcio

Schütz trotzt Corona

Meldungen und Meinungen der Musikwelt

Seit nunmehr über 20 Jahren ehrt alljährlich landesgrenzenüberschreitend, in Sachsen, […]
zum Artikel


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nach seiner viel beachteten Aufnahme der 7. Sinfonie setzen François-Xavier Roth und das Gürzenich-Orchester Köln ihre Bruckner-Gesamteinspielung fort. Die „Romantische“, wie Anton Bruckner seine vierte Sinfonie selbst betitelt, komponierte er 1874 inmitten einer Zeit persönlicher Niederlagen. Und er zweifelt sofort an seinem Werk, bezeichnet manche Stellen als „unspielbar“ und findet die Instrumentation „hie und da überladen und zu unruhig“. Erst Jahre später, nach […] mehr


Abo

Top