Startseite · Oper & Konzert · Pasticcio
Er hört auf den Namen »Advanced Step in Innovative Mobility« und besteht nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Dioden, Drähten und Schalttafeln. Dennoch darf »Asimo« – so sein Kürzel – jetzt das tun, wovon andere Dirigenten nur träumen: Mitte Mai leitete dieser Roboter im Rahmen einer Meisterklasse des Cellisten Yo-Yo Ma das Detroit Symphony Orchestra. Auf dem Programm stand mit dem sinnigen Song »Impossible Dream« aus dem Musical »Man of La Mancha« nur ein einziges kleines Stück. Doch damit wollte die japanische Autoschmiede Honda nicht nur ihr technologisches Potenzial unter Beweis stellen. »Asimo« gibt gleichzeitig den Startschuss für den »Power of Dreams Music Education Fund«, mit dem man künftig junge Musiker des Orchesters fördern will.
Guido Fischer, 31.05.2014, RONDO Ausgabe 3 / 2008
Ohrwürmer
Beim Augsburger Mozartfest, das von Bejun Mehta bis Thomas Quasthoff mit Prominenz gespickt ist, […]
zum Artikel
Schätze für den Plattenschrank
„Zuchtmeister“ – diesen im Grunde wenig schmeichelhaften Titel trug neben Arturo Toscanini […]
zum Artikel
Ehe zu vier Händen
Das Klavierduo spielt Brahms’ Klavierquartett Nr. 1 vierhändig – und weiß, warum privat […]
zum Artikel
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Alexander Skrjabins frühe Werke sind in ihrer Tonsprache noch stark von Chopin und Liszt beeinflusst. Die Préludes op. 13, zeigen deutliche Bezüge zu Chopin, aber auch eine visionäre Originalität, die seine zukünftige Modernität vorwegnimmt. In der berühmten Étude in cis-Moll hört man komplexe Harmonien, während die epische Leidenschaft der Fantasie in h-Moll bereits den kompositorischen Fortschritt andeutet. Die italienische Pianistin Daniela Roma hat in ihrem Heimatland und den […] mehr