N° 1290
28.01. - 03.02.2023
nächste Aktualisierung
am 04.02.2023
Themen
Pasticcio:
Vorhang auf!
Pasticcio:
11 aus 102
Pasticcio:
Paukenschlag
Hilary Hahn:
Mit Mut zum Risiko
Leif Ove Andsnes:
Unglaublicher Sinn für Farben
Arvo Pärt:
Die Quintessenz der Musik
Jakub Hrůša:
Exzess mit Understatement
Mao Fujita:
Kantabilität und Schmiss
Il Pomo d’Oro:
Im Händel-Himmel
Blind gehört – Enrique Mazzola:
„Das ist eine Einladung, Cecilia!“
Daniel Behle:
Seestern und Brezel
Esther Birringer:
In warmen Farben
Orkester Nord:
Stürmen und Drängen
BachWerkVokal:
Kokoschka und die Ewigkeit
Oper, Festival, Konzerte
Musikstadt:
Košice
Tage Alter Musik in Herne:
Tränen gelacht und geweint!
Fanfare:
Proben, Pleiten und Premieren aus Oper und Konzert
Da Capo:
Bayreuth, Markgräfliches Opernhaus – Vinci: „Alessandro nell’Indie“
Da Capo:
Berlin, Komische Oper – Nono: „Intolleranza 1960“
Café Imperial:
Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer
Zugabe:
Nettigkeiten von den Hinterbühnen dieser Welt
CDs, Bücher & Sammlerboxen
Volt & Vinyl:
Made in USA I
Volt & Vinyl:
Seelenverwandtschaft
Volt & Vinyl:
Made in USA II
Unterm Strich:
Ramsch oder Referenz?
Magazin:
Wenn „Dornröschen“ auf Bach trifft
Magazin:
Zeitlose Größe
Magazin:
Der Lied-Titan
Boulevard:
Bunte Klassik
Werbeinformation
Und außerdem…
HIDALGO Festival:
Gegen alle Konvention
Konstantin Reinfeld:
Brückenbau
CD zum Sonntag
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Auf Anregung seines Lehrers Carl Friedrich Zelter schrieb der blutjunge Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 bis 14 Jahren zwölf Streichersinfonien im Zeitraum von 1821 bis 1823. Diese Werke bildeten sein Übungs- und Experimentierterrain für den musikalischen Satz, die Instrumentation und die sinfonische Form. Mendelssohn überschrieb die Stücke, die er mal mit drei und mal mit vier Sätzen gestaltete, wechselweise mit „Sinfonia“ oder „Sonata“. In ihnen fand die […] mehr
