Bei ihrer Erkundung der Sinfonien von Joseph Haydn nähern sich das Orchester und ihr künstlerischer Leiter Johannes Klumpp weiter der Ziellinie.
Das französische Quartett und Bratschist Antoine Tamestit haben zwei Streichquintette von Mozart eingespielt.
Die amerikanische Sopranistin singt auf ihrem zweiten Solo-Album Strauss pur. Noch ist nicht klar, wohin das führt.
Ab Mai 2023 führt die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann alle 60 Kantaten aus Bachs erstem Leipziger Amtsjahr auf – das er vor genau 300 Jahren antrat.
Sonntag, 26. März – Arte 17:40 Uhr, 45 Min.
In der Serie „Privatkonzerte“ laden bekannte Musiker der Gegenwart in ihr Zuhause ein und präsentieren gemeinsam mit Freunden Kammermusik im intimen Ambiente.
In dieser Folge ist Martha Argerich in ihrem Haus in Genf erleben, wie sie zusammen mit ihrem langjährigen Weggefährten, dem Cellisten Mischa Maisky romantische Werke für Cello und Klavier von Beethoven, Schumann, Chopin und Brahms interpretiert. Durch das Programm führt als „Zeremonienmeisterin“ Annie Dutoit, die Tochter der Pianistin Martha Argerich und des Dirigenten Charles Dutoit. In den Musikpausen erzählt Martha Argerich ihrer Tochter aus ihrem Leben.
Foto: Bel Air Media 2021
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Das Quatuor Akos wurde 2015 gegründet und verbindet in seinen Konzerten das musikalische Erbe mit der Moderne; je nach Werk setzten die Musiker dabei mal klassischen und mal moderne Bögen ein. Das Ensemble stammt aus Frankreich und besteht aus Alexis Gomez und Aya Murakami (Violinen), Katya Polin (Viola) und Cyrielle Golin (Cello). Ebenfalls 2015 gewann das Quartett den dritten Preis sowie den Bärenreiter-Preis beim Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg und arbeitet seitdem mit bedeutenden Kammermusikern wie Leonidas Kavakos, Gustav Rivinius, dem Belcea Quartet oder dem Quatuor Ysaÿe zusammen. Für ihr Debütalbum haben sie sich Quartette aus der Feder von Joseph Haydn ausgesucht, die zu seinen bedeutendsten Kammermusikwerken überhaupt zählen: die sechs dem Grafen Erdödy gewidmeten Quartette op. 76. Dieses interpretierten sie mit geballter Energie und wunderbar musikalischem Schwung.
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