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N° 1354
20. - 26.04.2024

nächste Aktualisierung
am 27.04.2024



Neuerscheinungen der Woche

03. — 09. Februar 2018

Vorwoche  |  Folgewoche

Klassik

Albinoni, Bach u.a.

Goldenes Barock

Gavrilov, Marriner u.a.

Warner Classics


Bach

Brandenburgische Konzerte und Konzerte für zwei Violinen

Philharmonisches Orchester Bamberg u.a.

Zyx Classic


Bach

Magnificats

Harvey, Vermeulen u.a.

Hyperion


Bach

Toccaten und Fugen BWV 538, 540 und 542

Bernard Foccroulle

Ricercar


Bach, D´Albert

Piano Transcriptions

Emanuele Delucchi

Piano Classics


Beethoven

Sinfonie 1 & Klavierkonzert 1

Martha Argerich, Seiji Ozawa, Mito Chamber Orchestra

Decca


Boccherini

Stabat Mater G. 532, Quartett in g-Moll op. 24

Sophie Karthäuser, Les Folies Francoises

Ricercar


Boccherini

Apocryphical Sonatas

Emilio Moreno, Aaron Zapico

Glossa


Brahms, Schönberg, Bach, Webern

Brahms, Schönberg, Bach, Webern

Paavo Järvi, Frankfurt Radio Symphony

Naive Classique


Debussy

Die Lieder Vol. 4

Crowe, Maltman, Martineau u.a.

Hyperion


Diverse

The Vienna Berlin Music Club Vol. 1

The Philharmonix

DG


Graupner

Lass mein Herz - Kantaten & Ouvertüren

Mields, Deuter u.a.

Accent


Massenet, Elgar u.a.

Intuition

Gautier Capucon, Douglas Boyd u.a.

Erato


Pesson

Blanc mérité

Guillaume Bourgogne, Ensemble Cairn

Aeon


Picchi, Purcell u.a.

Basso ostinato - Passacaglias & Chaconnes

Pieter-Jan Belder

Brilliant Classics


Porpora

L´amato nome - Kantaten für den Prince of Wales

Stile Galante, Aresi, Friggi u.a.

Glossa


Poulenc, Bartók, Ravel, von Dohnányi

Deux

Patricia Kopatchinskaja, Polina Leschenko

Alpha


Prokofjew

Visions Of Prokofjew

Lisa Batiashvili, COE, Yannick Nézet-Séguin

DG


Richter

Te Deum 1781

Böhmova, Radostova u.a.

Te Deum 1781


Rossini

Opernouvertüren arr. für Bläserensemble

Marcel Ponseele, Ricercar Academy

Ricercar


Schoeck

Sumemr Night

Croisé, Chamber Orchestra I Tempi u.a.

Genuin


Strauss

The Young Richard Strauss

Münchner Klaviertrio, Tilo Widenmeyer

Genuin


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Strawinski

Werke für zwei Klaviere

Marc-André Hamelin, Leif Ove Andsnes

Hyperion

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Funktioniert Strawinskis „Sacre du printemps“ auch auf zwei Klavieren? Absolut! Denn die motorisch-virtuosen Exzesse, aber auch die Klangperlenspiele und impressionistischen Malereien kommen auf den Tasten zwar puristischer daher als im groß besetzten Orchester, aber eben nicht weniger genial und wirkungsvoll. Die Version stammt zudem von Strawinski selbst, dessen Werke allesamt am Flügel entstanden. Uraufgeführt wurde diese Klavierduo-Fassung übrigens von Strawinski selbst – gemeinsam mit Claude Debussy!


Strawinski

Le sacre du printemps

Urbanski, NDR Elbphilharmonie Orchester

Alpha


Tschaikowski, Rachmaninow u.a.

Russian Serenade - Kammermusik

Gamma Majoris

Champs Hill


Verdi

Verdi

Calleja, Tebar u.a.

Decca


Verdi

The Verdi Album

Sonya Yoncheva, Münchner RO, Massimo Zanetti

Sony Classical


Vivaldi, Bach

Gloria, Missa in G-Dur

Harry Christophers, The Sixteen

Coro



Jazz

Hummingbird

Helge Lien, Knut Hem

Ozella


Ornaments Of Time

Tuomas Turunen

Skip Records


Vista

Julian Siegel Quartet

Whirlwind


Hollow

Josse van der Schaft Trio

Fattoria Musica Records


Other Animal

Other Animal

Traumton


Murmuration

Bernhard Meyer

Traumton


Origami

Jaska Lukkarinen Trio

We Jazz


Zeme

Loueke, Lubos Soukup Quartet

Supraphon


The Time

Stephanie Lottermoser

Motor Entertainment


Thinking, Whistling

Olli Ahvenlahti

We Jazz


Aria-Pipes and Phones

Peter Lehle, Peter Schindler

Finetone


Canto

Kammerjazz Kollektiv

Ajazz


The Neuroscience of Music

Heinrich von Kalnein & Kahiba

Natango Music


Rio

Ulla Haesen

Jazzline


Cosmic Playground

Chris Gall Trio

GLM


Stranger

Tobias Degen

QFTF


New Monk Trio

Laurent De Wilde

Gazebo


Branches

Black Motor

We Jazz


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

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Der Komponist Giacomo Orefice (1865–1922) wuchs in einer jüdischen Familie im norditalienischen Vicenza auf und ist vor allem für sein Opernschaffen bekannt. Auch als Pädagoge macht er sich einen Namen, sein berühmtester Schüler war der Filmkomponist Nino Rota. Orefices bekanntestes Musiktheaterwerk ist „Chopin“, für das er die Klavierwerke des polnischen Komponisten orchestrierte. Seine eigene Klaviermusik umfasst überwiegend romantische Charakterstücke, die von Gedichten, […] mehr


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