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N° 1354
20. - 26.04.2024

nächste Aktualisierung
am 27.04.2024



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Hörtest

Franz Lehárs »Lustige Witwe«: die schlechteste aller möglichen Welten

Für eine Operette ist »Die lustige Witwe« ganz schön versaut. Ihre Antriebsfedern sind die Sieben Todsünden: Hochmut, Wollust, Geiz, Völlerei, Neid, Gier und Faulheit. Im Grunde jubelt die Welt über diesen Sündenpfuhl nur, weil er musikalisch so hochraffiniert verpackt ist – und damit genau das richtige Genre für unseren Kritiker Thomas Rübenacker darstellt, der sich geduldig durch den Berg der Tonträger hörte – und schaute …

Franz Lehár bewunderte Puccini. In seiner »Lustigen Witwe« schafft er es in Melos und Harmonik tatsächlich, sich zum »Puccini der Operette« aufzuschwingen. »Die lustige Witwe«, das ist sozusagen der Einbruch des Verismus in die Zuckerwelt der Gattung Operette, worin – wie Hans Weigel einmal sagte – Väter ihre Töchter nicht erkennen, weil sie andere Handschuhe anhaben. Die Handlung: Kleiner Balkanstaat ginge bankrott, falls die reichste Witwe des Landes, Hanna Glawari, ihre Millionen tatsächlich in Paris verjuxen würde. Also wird Graf Danilo, der größte Schwerenöter des Landes, auf sie angesetzt, weil der mal vergeblich um sie warb – er war damals lediglich nicht reich genug, aber jetzt ist’s ja sie. Er soll sie heiraten und damit die inoffizielle Staatskasse heim ins Reich führen. Eine irgendwie »gehobene« Form männlicher Prostitution also, was dem guten Danilo da abverlangt wird. Der Übelzwerg von einem Balkanstaat, der solches ausheckt, hieß ursprünglich übrigens – Montenegro. Das war dem Wiener Zensor aber denn doch zu viel. Obwohl das marode Montenegro noch nicht einmal seine Postschulden an Österreich zahlen konnte, erzwang der Zensor den Umweg über Fantasia: Aus dem realen Montenegro wurde das irreale Pontevedro. Das Geschehen allerdings mildert diese Umwidmung überhaupt nicht.

Die Mutter aller Witwen?

Als »Jahrhundert-Witwe« wurde Elisabeth Schwarzkopf gehandelt. Und wenn man ihren Auftritt in der ersten Aufnahme hört, 1953 noch monaural eingespielt und von Otto Ackermann etwas hemdsärmelig dirigiert, ist man bereit zuzustimmen. Wie sie da in die Geburtstagsfeier für den Regenten hereinschneit, links und rechts charmanten Smalltalk macht, mit noch junger Stimme, natürlich bereits sehnsüchtig erwartet wird und auch »da« ist (und gleichzeitig »nicht da«), das hat was, eindeutig. Nur leider hatte die Schwarzkopf schon damals einen Hang zur preziösen Überinterpretation, auf Deutsch: zur Manier, und das Orchester mulmt irgendwo im Hintergrund. Der größte Störfall der Aufnahme allerdings heißt Erich Kunz. Der Wiener Bariton, ein wunderbarer Papageno, ist für den Schwerenöter Danilo eine glatte Fehlbesetzung. Der amüsiert sich nicht mit den Grisetten im Maxim, der sitzt lieber zu Hause im Ohrensessel und liest ein gutes Buch.
Elisabeth Schwarzkopfs zweite, nunmehr stereophone, Aufnahme von 1968 ist ihrer ersten in vielem turmhoch überlegen – nur leider nicht in ihrem Witwenstand. Das mehr oder weniger selbe Orchester, Philharmonia London, wird von Lovro von Matacˇi´c wesentlich souveräner dirigiert, die Klangqualität ist besser und der Danilo bei Eberhard Wächter in kundiger Hand – nämlich in einer, der man die Kunde von weiblicher Rundung ohne Weiteres glaubt (nicht umsonst war Wächter auch ein glänzender Don Giovanni). Aber die Witwe! Schwarzkopf ist älter geworden, kein Wunder, und was sie an Spitzentönen eingebüßt hat, versucht sie umso mehr durch Manier wettzumachen. Fast verschiebt sich das Bild der ersten Schwarzkopf-Aufnahme in sein Gegenteil: Damals wusste man nicht, was dieses abenteuerlustige Mädel mit dem herzigen Danilo anfangen soll, nun zweifelt man, was der Mann von Welt Wächter mit der hochnervösen, ja latent hysterischen Millionenzicke anstellen will. Jahrhundert-Witwe? Eher nein. Obwohl sie in manchen Momenten der alten Ackermann-Aufnahme durchaus »da« ist. Ach, könnte man sich doch eine ideale Einspielung backen – einfach backen!

Der Uraufführungsdirigent zeigt, wie´s geht

Am 30. Dezember 1905 fand im Theater an der Wien die Uraufführung der »Lustigen Witwe« statt. Dirigent war der damals 25-jährige Robert Stolz, später selber Komponist erfolgreicher Operetten. Stolz nahm 1958, als 78-Jähriger also, »Die lustige Witwe« für Decca auf, mit Chor und Orchester der Wiener Staatsoper – faktisch mit den Wiener Philharmonikern. Die Klangqualität ist I b, und was Stolz mit diesem Orchester veranstaltet, kommt Lehár vermutlich am nächsten. Da spielt Ensemble-Präzision eine eher zweite Rolle, manchmal klappert es und ist nicht genau. Aber was bedeutet Genauigkeit, wenn man sich innerhalb der Musik bewegt wie ein Fisch im Wasser? Wenn man innerhalb von wenigen Takten beschleunigen und verlangsamen kann, dass es perfektes musikalisches Timing ist und zugleich den Gefühlen Raum gibt, sich zu entfalten? Stolz’ Version ist ein Mirakel an undogmatischem, mit dem Material spielenden und es so voll verwirklichenden Orchesterdirigat, eine rhapsodische Hymne, nicht einmal John Eliot Gardiner elektrisierte in seiner Spitzenaufnahme die Wiener Philharmoniker zu solch lebensnahem, atmenden und pulsierenden Spiel. Und Stolz hat auch eine der besten Witwen: Hilde Güden unterscheidet sich von Elisabeth Schwarzkopf durch die Abwesenheit jeder Manier. Die Frau ist souverän in ihrer Schönheit und in ihrem Reichtum, sie muss nichts aufsetzen. Und sie ist, was Lehár beabsichtigte: eine blühend junge Frau. Leider bleibt der Danilo (Per Grunden) blass. Man müsste backen können ...

Witwe, nett

Otto Schenk hat mal in einer Bühnenshow eine grausame Parodie von Johannes Heesters als Graf Danilo veranstaltet (und nur die grausamen sind ja wirklich gut): Es ging um »Sekundentod auf der Bühne«, Heesters tritt auf, kann gerade noch singen »Heut geh ich zu Maxim!«, dann kippt er um. Den Gefallen tut uns der inzwischen deutlich über 100-jährige Heesters nicht, aber der Danilo war eine seiner Signetpartien. Und man fragt sich warum. Heesters hatte nie die Brutalität, die Danilo eben auch hat. Er war immer nur der Lebemann im Frack, und dass es auch ein Fracksausen gibt, hat er nie vermittelt. In einem ORF-Querschnitt der Lehár-Operette gibt er mal wieder den Schwerenöter, aber er ist kein Danilo – Charme ja, aber das ist nur die Oberfläche der Rolle, außerdem geht das permanente Augenzwinkern mit der Stimme kräftig auf den Geist. Dieser Danilo ist ein Teddybär – und der hat in der erwachsensten aller Operetten keinen Platz. Überhaupt ist in dieser ziemlich redseligen ORF-Version von Marcel Benard alles lediglich munter. Zu wenig!
Heesters aber ist noch Gold, wenn man ihn vergleicht mit dem Schauspieler Michael Heltau, der sich in Köln durch die Danilo-Partie krächzte. Null Charme, null irgendwas – allenfalls plumpe Anmache. Da der Rest auch ziemlich krachledern geriet (Dirigent: Helmuth Froschauer), können wir diese Aufnahme getrost in der Verschwendung versinken lassen. Äh, in der Versenkung verschwinden ... Ähnlich grob klingt die »Witwe« nur noch bei den Seefestspielen Mörbisch, angeblich das Bayreuth der Operette. Es beginnt mit der von Lehár zig Jahre später komponierten Ouvertüre, aber von 8 auf 3,5 Minuten zusammengekürzt (warum dann überhaupt?), der Danilo ist wesentlich kerniger, die Witwe vollreif, aber nicht schlecht – und die Aufnahmetechnik für 2004 zum Gotterbarmen. Da rummst es im Karton, das Ad-hoc-Orchester scheppert und klappert, das Wort »raffiniert« steht weder im Lexikon von Dirigent Rudolf Bibl noch dem seiner wenig sensiblen Klangkörper. Lippen schweigen darüber besser.

Witwe, durchwachsen

Eine Steinzeitproduktion von 1950, mit Hamburger NWDR-Kräften unter Wilhelm Stephan, beginnt kurioserweise mit dem Original der 8-Minuten-Ouvertüre, wie Lehár sie noch selbst eingespielt hat, mit dem Züricher Tonhalle-Orchester. Das ist aber eine Konzertouvertüre und passt überhaupt nicht zur Operette, weil die eigentlich (wie Verdis »Otello«) in medias res geht, kaum hebt sich der Vorhang. Aber sie ist natürlich ein historisches Dokument und nach Laune ja ausblendbar. Die »Witwe« selber, obwohl von 1950, klingt sogar noch antiker, man muss sich die Instrumentationsraffinessen dazudenken. Die junge Anneliese Rothenberger gibt eine gute Valencienne, Elfride Trötschel eine etwas gouvernantenhaft timbrierte und artikulierende Hanna, Alfred Pfeifle einen akzeptablen Rosillon. Die Überraschung der Aufnahme ist der Danilo von Rudolf Schock: männlich, überhaupt nicht anbiedernd, dennoch ein Lebemann. Chapeau! Ansonsten wirkt die von Membran Music wiederveröffentlichte Aufnahme etwas durchgepeitscht, mehr preußisch als wienerisch. Das lässt sich auch bei Herbert von Karajan konstatieren, mit den Berliner Philharmonikern. Ausgerechnet der ewige Klangsensualist unterschlägt (meist) das Sensualistische und hat überdies ein kurioses Zentralpaar: Elizabeth Harwood, offenbar eine Verlegenheitslösung, bleibt eine ziemlich blasse Glawari, während René Kollo immer ein wenig so wirkt, als wäre er vom Grünen Hügel in die Niederungen der Operette herabgestiegen.
Auch der wie immer schwungvolle Willy Mattes ist mehr der Militärkapellmeister, der Lehár in jungen Jahren war: schmissig, straff, nie sentimental (und das Ad-hoc-Orchester Graunke klingt überraschend gut. Sogar das höhnische Glucksen der Klarinetten, wenn Valenciene behauptet, sie sei »eine anständ’ge Frau«, kommt gut rüber, oft hört man es – z. B. bei Karajan – überhaupt nicht). Er hat ein gutes Buffopaar (Erika Köth/Robert Ilosfalvy), wobei Ilosfalvys ungarische Sprachfärbung gut zum »Exoten« Rosillon passt. Rothenberger ist hier nahtlos von der Valencienne zur Witwe übergewechselt, nur das Viljalied entbehrt jeglicher Magie, und Gedda folgte ihr von Rossillon zu Danilo. Der Schwede mit russischen Wurzeln schafft es sogar, nie übertrieben (also überzeugend) zu böhmakeln! Alle Achtung.

Witwe, unnett

Die beste aller möglichen »Witwen« kommt ausgerechnet von einem Engländer, dem Period-style-Apostel John Eliot Gardiner. Er geleitet die attraktiv verblüht klingende Cheryl Studer, den kernigen Bo Skovhus, das beste Buffopaar der Schallplatte, Barbara Bonney und Reiner Trost sowie die Wiener Philharmoniker und (vor allem!) seinen englischen Monteverdi Choir so traumwandlerisch sicher durch die Partitur, als hätte er im Leben nichts anderes gemacht. Man braucht über diese Aufnahme gar nicht viel mehr zu sagen als das: Wenn es um Über-alles-Qualität geht, praktisch ohne Ausfall, dann muss sie die erste Wahl sein. Nicht von Pappe ist aber auch Franz Welser-Mösts »Live«-Witwe aus der Londoner Royal Festival Hall von 1993, mit einer der besten Hannas, Dame Felicity Lott, noch jung genug, ohne jede Manier mindestens so gut wie Schwarzkopf – und, vor allem, als Engländerin (!) ebenso idiomatisch. Der amerikanische Bariton Thomas Hampson, der ohnehin nach Österreich verheiratet ist, klingt nicht minder idiomatisch, ein etwas schwererer Danilo, aber sehr männlich und ohne Olala!-Gezwinker. Und wenn’s dann ans Eingemachte geht, beim schamlosen Sex-Innuendo von »Dummer, dummer Reitersmann«, beim grimmigen »Es waren zwei Königskinder« oder der magischen Annäherung »Lippen schweigen« – entwickeln Lott und Hampson vielleicht noch mehr charismatische Chemie als Studer/Skovhus bei Gardiner. Elzbieta Szmytka und John Aler haben als Buffopaar nur eine einzige ernsthafte Konkurrenz: Bonney und Trost. Und Welser-Möst übertrifft mit dem London Philharmonic Orchestra noch sein Dirigat auf DVD (2004) mit Kräften der Zürcher Oper, von Helmuth Lohner reichlich konventionell (dennoch gut) in Szene gesetzt.

Trau, schau wem

Auf DVD kommt die witzigste »Witwe« aus dem fernen San Francisco. Dort inszenierte Lotfi Mansouri zwar eher konventionell, aber beseelt von großer Spielfreude, von komödiantischer Lust. Bo Skovhus’ Danilo beispielsweise war nie so gut wie hier. Und die Engländerin Yvonne Kenny gibt eine wiederum attraktiv verblühte, lebenslustige Witwe. Angelika Kirchschlager – eine vielleicht zu üppige Valencienne und Gregory Turay als Rosillon – vielleicht zu sehr der glatte Operettentenor. Aber das kann sich alles sehen lassen – nicht zuletzt das opulente Jugendstil-Bühnenbild. Auch kann man hier einen Chor genießen, der eben nicht wie deutsche Chorbeamte entweder herumsteht oder sich auf ein paar Standardgesten versteift. In USA müssen auch Choristen sich jedesmal neu bewerben und vorsingen, das heißt, sie werden nicht zur Masse, sie bleiben Individuen – und spielen nach Kräften mit. Der Rezensent hat jedenfalls noch nie einen »Witwen«-Chor gesehen, der so komödiantisch »mit von der Partie« war. Ein bisschen misslungen ist Mansouri der dritte Akt, der mit einem Potpourri »Witwen«-fremder Titel beginnt (darunter »Der Zarewitsch«) und der die magischste Annäherungsnummer der Operettengeschichte, »Lippen schweigen, ’s flüstern Geigen«, eigentlich vergeigt, weil gleich im satten Mezzoforte geknödelt wird. Da müssten die beiden Liebenden, Hanna Glawari und Graf Danilo, erst sehr vorsichtig tastend herausfinden, ob sie tatsächlich Liebende sind. Gleichwohl, die beste DVD-Version.
In Dresden biss der Meister der Tschingdarassa-Operette, der Franzose Jérôme Savary, an der emotionalen Komplexität der »Witwe« sich die Zähne 2056818aus. Er hat zwar den Text nahezu vollständig umgeschrieben, aber dennoch öffnet sich das Werk seinem spezifischen Amüsierbudenrummel nur bedingt – es ist halt nicht »La Périchole« von Offenbach. Auch verdrießen abgestandene, aber minutenlang durchgehaltene Theater-auf-dem-Theater-Gags wie jener, wo zwei Akteure aus der Rolle fallen und darüber diskutieren, welcher von beiden das textgenauere Buch hätte. Selten so gegähnt. Der Standard-Danilo Skovhus ist bei Savary weniger komödiantisch als in San Francisco, und er singt weniger gut als bei Gardiner, aber rein visuell macht der norwegische Hüne dann doch immer noch was her, jedenfalls mehr als Heesters. Auch Petra-Maria Schnitzer als Witwe ist in Ordnung (allerdings nicht so gut wie die Valencienne von Lydia Teuscher). Eine katastrophale Fehlbesetzung stellt Gunther Emmerlich, »bekannt aus Funk und Fernsehen«, als Baron Mirko Zeta dar. Der Mann, groß und dick wie er ist, ist eigentlich nie so richtig da. Man hat den Eindruck, er würde lieber einen »Kessel Buntes« anrühren oder ließe innerlich den ICE-Fahrplan Revue passieren. Das Bühnenbild hat einige gewaltsam aufgepfropfte Exzentrizitäten wie etwa ein Sofa, das zwei knallrote Lippen darstellt (Lippen schweigen?), aber die ganze Inszenierung kapituliert letztlich vor dem, was eine »Lustige Witwe« sein sollte: raffiniertes Spiel auf den verschiedensten Ebenen. Setzen, drei bis vier.

Fazit

So gut wie nie ist eine Witwe das junge Mädchen, das ihre Autoren im Sinn hatten. Sie heiratet den alten Knacker des Geldes wegen, das berühmte »Krankenschwestern-Syndrom«, aber der segnet schon eine Woche später das Zeitliche. Der Danilo ist nur in einem Drittel der Aufnahmen nicht nur Schwerenöter, sondern auch von unterschwelliger Brutalität (meist, wenn Bo Skovhus ihn verkörpert). Himmlisch machen das die Wiener Philharmoniker unter Stolz und Gardiner, und das Buffopaar Valencienne/Rosillon passte nirgendwo so abenteuerlich gut zusammen wie bei Barbara Bonney und Reiner Trost (Gardiner). Ganz klar, welches die erste Wahl sein muss, wenn’s ums Ganze geht: Gardiner. Auf Video: San Francisco (allerdings auf Englisch). Bei großen Werken der Bühne gibt es sowieso immer nur Näherungswerte: Wir suchen ständig nach Vollkommenheit, finden sie aber nie, und das ist auch gut so. In diesem Sinne: Sapristi!

Die Besten:

John Eliot Gardiner, Cheryl Studer, Wiener Philharmoniker

DG/Universal

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Robert Stolz, Hilde Güden, Wiener Philharmoniker

Decca/Universal

Franz Welser-Möst, Dame Felicity Lott, London Philharmonic Orchestra

EMI

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Wilhelm Stephan, Elfride Trötschel, Hamburger Rundfunkorchester

Membran Music

Abzuraten:

Helmuth Froschauer, Pamela Coburn, Kölner Rundfunkorchester

Capriccio/Naxos

Rudolf Bibl, Margarita de Arellano, Festival Orchestra Mörbisch

Oehms Classics/harmonia mundi

Max Schönherr, Maria Fedorowa, Großes Wiener Rundfunkorchester

ORF

Die Beste (DVD):

Erich Kunzel, Yvonne Kenny, San Francisco Opera

Opus Arte/Naxos

Geht auch noch (DVDs):

Franz Welser-Möst, Dagmar Schellenberger, Zürcher Oper

Arthaus Musik/Naxos

Manfred Honeck, Petra-Maria Schnitzer, Semperoper Dresden

medici arts/Naxos

Thomas Rübenacker, 15.02.2014, RONDO Ausgabe 1 / 2010



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